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Music Man Reflex Game Changer Test

Nach seiner glorreichen und wechselvollen Zeit mit dem Unternehmen, das er gegründet hatte und das seinen Namen trug, hoben Leo Fender und seine beiden langjährigen Weggefährten Forrest White und Tom Walker Anfang der 70er Jahre Music Man aus der Taufe. 1980 verließ Fender die Firma, die dann vier Jahre später vom Saitengiganten Ernie Ball übernommen wurde.
Hochwertige Instrumente ziehen sich wie ein roter Faden durch die Geschichte der kalifornischen Instrumentenschmiede, darunter Signaturemodelle für Gitarrenhelden wie Eddie Van Halen, Steve Lukather, John Petrucci, Steve Morse oder Albert Lee, um nur einige zu nennen. Kein Grund für Firmenchef Sterling Ball, sich auf den Lorbeeren auszuruhen. Im Gegenteil. So trägt die Reflex Game Changer Serie zwar rein optisch die typischen markanten Music Man-Züge, aber wie so oft sind es die inneren Werte, die den Unterschied machen. Und die zeigen sich vor allem in der Schaltung, die als absolute Weltneuheit gepriesen wird und – wenn sie hält, was sie verspricht – so manchem Soundtüftler den Mund wässrig machen dürfte. Was die Reflex Game Changer von Music Man genau ausmacht, erfahrt ihr auch in unserem Video Special.

DETAILS

Aufbau und Konstruktion

Die neuen Reflex Game Changer Instrumente basieren in ihrer Form auf der legendären Axis, die im ursprünglichen Sinn eine Mischung aus Les Paul und Tele sein sollte. Und betrachtet man den kurzen unteren Cutaway und die Taille unserer Testgitarre, bezieht sich das Design tatsächlich auf die Form einer Les Paul, während die flache Decke und der obere Cutaway deutliche Anleihen an die Telecaster zeigen. Im Gegensatz zum Vorbild hat man der Decke im Bereich der “Armauflage”ein leichtes Shaping gegönnt, um die Blutzufuhr des rechten Unterarms auch bei langen Sessions zu gewährleisten. Und auch die Rückseite schmiegt sich mit ihrem ergonomischen Shaping angenehm an. Überhaupt spielt sich das Instrument sehr komfortabel, ein Umstand, den die Gitarre auch ihren etwas kleineren Abmessungen zu verdanken hat. Stellt man sie nämlich Rücken an Rücken zu einer Strat, fällt der Unterschied sofort ins Auge, denn das Instrument ist nicht nur kleiner, sondern auch schmaler.

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Der Body

Der Korpus der Reflex Gamechanger ist aus dreierlei Holzsorten zusammengesetzt, was natürlich nichts mit Sparpolitik oder dem Mangel an einer bestimmten Holzart zu tun hat. Jedes Tonholz bringt seinen ganz eigenen Charakter ein und mit der richtigen Mischung lässt sich der Klang eines Instrumentes recht genau definieren. Unsere Testgitarre kommt mit einem gekammerten Linde-Korpus, also mit Ausfräsungen im eigentlich massiven Body. Die sollen in erster Linie dazu dienen, das Instrument leichter zu machen, unterstützen aber unter Umständen auch das Sustain. Das tut auch der zentrale Mahagoniblock, der zudem Pickups und Tremolo beherbergt.

“Getoppt” wird das Ganze von einer Ahorndecke, die bei der hochglanzlackierten Game Changer nicht nur der Optik dient, sondern für die knackige, obertonreiche Note sorgt.
Die Reiter des verbauten Music Man Vintage Tremolos beherbergen ein Fishman Piezo-System, bestehend aus sechs separaten Piezo-Elementen. Und mit ihm, den beiden Humbuckern, dem Single-Coil und den diversen Schaltern und Reglern werden wir uns später in diesem Test noch eingehend beschäftigen. Im unteren Zargenbereich finden sich gleich mehrere Möglichkeiten, die der Gitarre eine Kommunikation mit der Außenwelt erlauben. Denn neben der üblichen Klinkenbuchse sind auch ein MIDI- und ein USB-Zugang an Bord. Auf der Rückseite sind nach Entfernen der entsprechenden Kunststoffabdeckungen sowohl das große Elektrofach als auch die Federkammer erreichbar – zudem findet sich hier das Batteriefach für die drei AA-Zellen.

Der Hals

Unsere Reflex Game Changer ist mit der klassischen Variante ausgestattet, einem Ahornhals mit aufgeleimtem Palisandergriffbrett in einer nicht unbedingt superschlanken, aber gut zu greifenden D-Form. Unterstützt wird das angenehme Handling durch das Finish des Halses, der (Music Man-typisch) geölt sowie gewachst ist und sich hervorragend anfühlt und spielt. Die Verarbeitung und Abrichtung der 22 polierten Bünde kann man nur als tadellos bezeichnen. Zur Orientierung dienen weiße Punkteinlagen auf dem Griffbrett sowie dem oberen Griffbrettrand. Der Zugang zum Halsstab liegt auf der Korpusseite und ist jederzeit bestens erreichbar, und für die richtige Stimmung sorgen Schaller M6 Locking Mechaniken.

Elektrik-Trick

Wer den Test bis hierher gelesen hat, der ist höchstens über die beiden MIDI- und USB-Anschlüsse gestolpert, müsste aber nicht unbedingt noch irgendwelche Überraschungen erwarten. Weit gefehlt! Wer sich eine E-Gitarre zulegt, der erwartet in der Regel ein bis drei Pickups mit den dazugehörigen Schaltern und Potis, bei denen ganz klar definiert ist, in welcher Stellung welcher Tonabnehmer wie klingt oder auch nicht. Natürlich gibt und gab es immer schon Gitarristen, die nicht unbedingt mit den gegebenen Möglichkeiten zufrieden waren und zum Lötkolben griffen, darunter eine ganze Reihe großer Namen, deren Modifikationen zum Teil legendär wurden. Theoretisch bieten insgesamt vier Tonabnehmer eine Unmenge an Kombinations- und damit Soundmöglichkeiten, von denen nur ein winziger Bruchteil per Lötkolben realisierbar ist. Und genau dort setzt die Konstruktion der Game Changer an: Mit einer ausgefuchsten computergesteuerten Schaltung gelingt es ihr, dieses Potenzial zu erschließen, und zwar nicht nur teilweise, sondern komplett. Eine Zahl? Nimmt man alle Optionen zusammen, die mit den drei Magnettonabnehmern und dem Piezo möglich sind, landen wir bei mehr als 250.000!

Aber von vorne. Ziel bei der Entwicklung dieser Schaltung war es, jeden Tonabnehmer mit jedem anderen beliebig kombinieren zu können, in jeder beliebigen Reihenfolge, und zwar sowohl parallel wie seriell, gesplittet oder komplett, bei Bedarf auch phasengedreht. Dabei sollte das Signal selbst völlig unangetastet bleiben, lediglich die Schaltung sollte sich ändern. Realisiert wurde das Ganze mithilfe eines cleveren Online-Editors, der über Computer oder auch per iPad mit der Gitarre kommuniziert. Dabei lassen Ausstattung und die wenigen Bedienungselemente an der Gitarre selbst kaum auf das Universum an Möglichkeiten schließen, das sich dahinter verbirgt. Neben dem bereits erwähnten Fishman Piezo System in der Brücke verfügt die Reflex Game Changer standardmäßig über zwei Humbucker in Steg- und Halsposition und in unserem Fall einen Single-Coil dazwischen. Per Online-Editor lässt sich übrigens festlegen, ob ein Mono-Klinkenkabel den Mix aus Magnet- und Piezo-Pickup ausgibt, oder ob per Stereoklinke beide getrennt übertragen werden und man den Piezo vielleicht separat verstärkt. Die bereits erwähnte USB-Buchse an der Zarge dient dem Anschluss an den Rechner und dem Programmieren der Pickupkombinationen und nicht etwa als Audiointerface. Mit der MIDI-Option lassen sich sowohl vorprogrammierte Settings der Gitarre selbst als auch externes MIDI-Equipment schalten. Auch dazu später mehr. Schalten und Walten, obwohl es die relativ überschaubaren Regel- und Schaltmöglichkeiten an der Gitarre es kaum vermuten lassen, bieten die meisten von ihnen zusammen mit den Programmiermöglichkeiten über den Online Editor eine Vielzahl an Funktionen. Alle Potis sind als Push/Pull-Varianten ausgeführt, sodass generell mit jedem von ihnen schon mindestens zwei Schaltvorgänge durchgeführt werden können, die sich teilweise durch den Editor zusätzlich definieren lassen. Im Einzelnen sehen die Möglichkeiten in der Basiseinstellung folgendermaßen aus:
5-Wege Schalter: wählt jeweils fünf Presets von Bank A oder B, frei belegbar
Volume: Lautstärke Magnettonabnehmer / Push 2 Sek. Speichern / Push 10 Sek. Reset
Tone: Klang / Push Bank A / Pull Bank B
Piezo-Volume: Piezo-Lautstärke / Push schaltet Piezo an oder aus
2-Wege Schalter: steppt auf oder ab durch Bank Z mit 15 Presets
Der Piezo-Regler lässt sich übrigens per Programmierung auch zum Überblendregler zwischen Piezo- und Magnettonabnehmer umfunktionieren. In diesem Fall kümmert sich der Volume-Regler nicht mehr nur um Letztere, sondern übernimmt die Gesamtlautstärke. Auch lässt er sich so programmieren, dass man mit ihm durch die Presets steppen kann.
Der 2-Wege-Schalter, der für die Bank Z zuständig ist und normalerweise durch die dort gespeicherten Presets steppt, erweist sich zusammen mit dem Online-Editor als wahre Wundertüte. Neben der schon genannten Funktion beschränkt er sich bei Bedarf auch auf die Wahl von Preset 1 oder Preset 2, oder er schaltet entweder Preset 1 und gibt das Kommando zurück an Bank A/B, oder er dient sogar als MIDI OUT Selektor.

Der Online Editor

Noch einmal zur Erinnerung: Wir haben es mit einer analogen Gitarre zu tun, bei der die unterschiedlichsten Pickup-Kombinationen per Online-Editor vorprogrammiert werden können. Das Signal selbst bleibt dabei analog. Das Ganze hat also nichts mit Modeling oder irgendeiner digitalen oder virtuellen Klangverarbeitung zu tun. Aber gerade das macht den Umgang mit dieser Gitarre so spannend.
Unter der Webadresse http://gamechanger.music-man.com/app.ebversteckt sich die Anwendung, die man zur Programmierung der Reflex Game Changer benötigt. Nach dem Öffnen der Seite wird man aufgefordert, entweder das PlugIn für den Browser herunterzuladen und zu installieren oder aber über den Button “Enable Device Emulator” die Funktionsweise des Online-Editors ohne angeschlossene Gitarre auszuprobieren. Um die hier beschriebenen Prozesse besser nachvollziehen zu können, kann es also durchaus sinnvoll sein, dem Editor einen Besuch abzustatten !
Den Online Editor gibt es übrigens nicht nur für Mac und PC, sondern ganz aktuell auch fürs iPad! Beim Installieren des PlugIn könnten Macianer unter Umständen auf Probleme stoßen, wenn sie ihr System aktuell auf 10.8 aufgerüstet haben. Die Sicherheits-Voreinstellungen erlauben nur Programme aus dem Mac App Store oder von verifizierten Entwicklern. Falls dies der Fall ist, einfach in den Systemeinstellungen das Sicherheits-Icon öffnen und dort bei “Programme aus folgenden Quellen erlauben:” die Zeile “Keine Einschränkungen” auswählen.
Nachdem das PlugIn heruntergeladen und installiert ist, öffnet man den Online Editor und schließt seine Gitarre per USB an, die unmittelbar danach identifiziert und im Browserfenster angezeigt wird – insgesamt vier Gitarren und ein Bass gehören zur Reflex-Familie und sind in der Lage, mit dem Game Changer Editor zu kommunizieren.
Wichtig! Trotz PlugIn ist es nicht möglich, seine Gitarre offline zu programmieren, ein Internet-Anschluss ist also Pflicht. Aber es sollte nur eine Frage der Zeit sein, bis Music Man auch eine solche Option implementiert. Wir befinden uns jetzt im Hauptfenster des Editors, das auch über einen Klick auf das oberste Gitarrensymbol im Menü auf der linken Seite erreicht werden kann.

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Das linke der beiden Fenster beinhaltet das aktuelle Setting der Gitarre. Darin in der linken Spalte die jeweils fünf Speicherplätze der beiden Bänke A und B, die an der Gitarre mit dem Tone-Poti und dem Fünffach-Schalter eingestellt werden, in der rechten Spalte die 15 Presets bzw. Speicherplätze, für die der Zweifach-Toggle-Switch zuständig ist. Insgesamt können also 25 Presets bzw. Settings abgespeichert werden.

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Und die Programmierung? Nach kürzester Zeit erschließt sich die Vorgehensweise, ohne dass man auf eine Anleitung zurückgreifen müsste. Per Klick wählt man ein beliebiges Preset aus, dessen Setting dann im rechten Editorfenster angezeigt wird, auf den Pickups der Gitarre genau so wie auf der Matrix im unteren Bereich. Und genau diese ist quasi die Werkbank zur Erstellung von Schaltungsvarianten.
Vorstellen kann man sich das Ganze wie eine Leiterplatte mit sieben senkrechten Leiterbahnen, die erste auf der linken Seite ist mit dem Eingang verbunden, die siebte auf der rechten Seite mit dem Ausgang. Die waagerechten Kontaktreihen beziehen sich von unten nach oben auf den Piezo im Steg und von dort aus auf die einzelnen Spulen der Tonabnehmer.

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Löten ohne Kolben

Um das Signal vom Eingang zum Ausgang zu befördern, muss eine Verbindung zwischen den beiden Kontakten hergestellt werden. Will man zum Beispiel nur den Single Coil spielen, der in der Matrix mit der Nummer 3 gekennzeichnet ist, klickt man auf den linken Eingangskontakt und die 3 leuchtet grün. Jetzt zieht man mit der Maus quer über die Matrix auf den Ausgangskontakt, ein Klick, die komplette Verbindung leuchtet grün und zeigt an, dass der Pickup nun Teil des Signalwegs ist. Analog dazu zeigt das auch der entsprechende Tonabnehmer in der Grafik darüber an.

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Ein weiterer Klick auf den Tonabnehmer oder die Zahl in der Matrix färbt ihn blau, das Zeichen für Out-of-Phase, ein dritter Klick schaltet ihn stumm (Mute).

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Auf diese Art kann man sich auch bei den Humbuckern in der Grafik nacheinander durch sämtliche möglichen Schaltungen klicken. Einfach ausprobieren!
Möchte man nun die beiden Spulen des Halspickups auch noch mit ins Spiel bringen, besteht die Wahl, diese seriell oder parallel anzuschließen. Parallel bedeutet, dass man beide Spulen, also Nummer 4 und 5, wie schon vorher den Single Coil, einfach in der Matrix vom Eingang zum Ausgang durchzieht. Fertig.

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Sollen die beiden Spulen in Serie geschaltet sein, macht eine der beiden den Anfang bis zu einem beliebigen Kontaktpunkt, von dessen Leiterbahn aus die andere das Signal zum Ausgang weiterführt.

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Die Presets

Die Anzeige der gewählten Kombinationen in der jeweiligen Bank sieht im ersten Moment aus wie eine mathematische Formel, ist aber ganz einfach und logisch. Dabei handelt es sich um die Nummer der Spule (1 – 5) und die Verbindung mit der nächsten (s = seriell, p = parallel). Verbindungen in Klammern gehören zusammen und stehen mit einer oder mehreren anderen Spulen in Verbindung. So bedeutet beispielsweise (1s2)p(4s5), dass die beiden Spulen des Steghumbuckers seriell geschaltet sind, genau wie die beiden des Halspickups, aber beide Humbucker miteinander parallel. Eine phasengedrehte, blaue Spule wird unterstrichen (3) dargestellt. Falls der Piezo mit von der Partie ist, wird er separat aufgeführt.
Ganz wichtig: Die Kontaktpunkte haben nichts mit den einzelnen Magneten der Tonabnehmer zu tun. Es ist also nicht möglich, den ersten beiden Pole-Pieces eines Pickups die Bass- und einem anderen beispielsweise die drei Diskantsaiten zuzuordnen.

Das Menü

Neben dem eigentlichen Editor, in dem wir uns für die Programmierung aufgehalten haben, bietet das Menü an der linken Seite fünf weitere Optionen, und die nicht nur für Gitarre, sondern auch für den Bass der Reflex-Serie.
Instrument: Instrumenten-Editor
Library: Das Buch-Icon steht für Library und bietet drei editierbare Unterkategorien:
Genre: bietet 16 Bänke mit Presets für die unterschiedlichsten Musikstile von Alternative bis Reggae
Music Man: unterteilt sich wiederum in
Schemes: Basis-Presets für die vier Gitarren und den Bass der Reflex-Serie
Banks: die Preset-Bänke aller Reflex-Instrumente
Artists: Presets von Gitarristen wie Steve Morse, Petrucci u.a.
Library/Instrument-Vergleich: vergleicht die Settings der Library mit denen der Gitarre
Library/Library-Vergleich: vergleicht die unterschiedlichen Presets der Library miteinander
MIDI-Library: Verwaltung von MIDI-In und Out Daten zur Steuerung der Gitarre oder von externem Equipment. So können mit dem Umschalten auf ein anderes Preset auch beispielsweise Effektgeräte oder Verstärker entsprechend geschaltet werden
Instrument-Settings: Das Informationsfenster zeigt den aktuellen Zustand der drei AA-Batterien an, die laut Music Man etwa 100 Stunden durchhalten – Akkus werden übrigens nicht über USB aufgeladen. Diese Batterien dienen lediglich zur Versorgung der Platine und zur Aufrechterhaltung der Preset-Speicherung. Auch wenn 100 Stunden eine lange Zeit sind, sollte man ab und zu den Batteriezustand checken, denn bei leeren Energielieferanten geht nichts mehr! Außerdem gibts hier – wenn vorhanden – Updates und einen Link auf die Game Changer Website und zu den FAQs.
Das Setting Fenster beinhaltet neben den Programmiermöglichkeiten für den 2-Weg-Schalter und das Piezo-Volume, die wir bereits kennen, auch die Festlegung für den Gitarrenausgang auf Mono- oder Stereoklinke und die Möglichkeit, den Signalausgang der Bänke A, B und Z passiv (hochohmig) oder aktiv (niederohmig) zu schalten.

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