Moog präsentiert auf der Musikmesse 2014 den Analogsynthesizer Sub 37. Der Synthesizer basiert auf der Phatty-Serie und kann monophon oder duo-paraphon gespielt werden.
Der Moog Sub 37 besitzt zwei Oszillatoren, die entweder gemeinsam monophon oder unabhängig voneinander zweistimmig gespielt werden können. Der Rest der Signalkette (Filter, Envelopes, etc.) ist jedoch nur einmal vorhanden, was den Sub 37 zu einem duo-paraphonen Synthesizer macht. Hinzu kommen ein Suboszillator und ein Rauschgenerator. Das Bedienfeld umfasst 40 Drehregler, so dass alle wichtigen Parameter jederzeit im Zugriff sein sollen.
Das Filter ist ein klassisches Moog Ladder Filter mit Resonanz, einstellbarer Flankensteilheit und der Multidrive-Schaltung aus dem Sub Phatty. Die Envelopes-Sektion bietet zwei DAHDSR-Hüllkurven mit Loop-Funktion und Sync. Zwei Modulations-Busse mit zuweisbaren Quellen und Zielen sorgen für Bewegung. Außerdem verfügt der Sub 37 über einen Arpeggiator und Step Sequencer sowie einen Audio-Eingang zur Bearbeitung eines externen Signals.
Die Tastatur umfasst 37 anschlagdynamische Tasten mit Aftertouch. Zur Speicherung von Sounds stehen 256 Plätze zur Verfügung. Mit der kostenlosen Editor-Software, die als Plug-In in allen wichtigen Formaten in eine DAW eingebunden werden kann, lässt sich der Synthesizer im Detail programmieren und automatisieren.
Die Tribute Edition des Sub 37 ist streng limitiert und mit hölzernen Seitenteilen ausgestattet.
Der Moog Sub 37 wird voraussichtlich ab Anfang Mai 2014 zu einem Preis von 1499 US-Dollar verfügbar sein.
Mehr Infos zum Moog Sub 37 gibt’s auf www.moogmusic.com
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