EBS aus Stockholm in Schweden warten dieses Jahr mit drei bassrelevanten News auf!
Reidmar 750: Das neue Topteil der Schweden besitzt einen analogen Preamp und eine digitale Endstufe und liefert gestrichene 750 Watt an 4 Ohm bei nur ca. 4 kg Gewicht. Im Gegensatz zum Reidmar 470-Verstärker der ersten Generation verfügt das Top über eine Drive-Sektion, die dem Sound bei Bedarf eine gehörige Portion Aggressivität verleihen kann. Ein eingebauter Kompressor, ein Character-Filter und ein 4-Band EQ verkomplettieren das Bild eines Amps, der alles kann – außer Kaffee kochen!
Magnis 500-Basscombos: Die neue Magni 500 Basscombo-Reihe von EBS beinhaltet ein Exemplar mit 2×10-Bestückung und eines mit 1×15. Unter der Haube verrichtet ein Verstärker seinen Dienst, dessen Konzept auf dem des Reidmar-Amps basiert. Die Boxenbestückung mit je einem Tweeter stellt sicher, dass die Magnis nicht nur Druck, sondern auch Brillanzen liefern.
Black Label Pedals Studio Edition: Ihr erstes Effektpedal für Bass brachten EBS schon 1992 heraus, man blickt also auf eine entsprechende Erfahrung auf diesem Gebiet zurück. Wen wundert es da noch, dass sich die Black Label-Linie der Schweden großer Beliebtheit erfreut? Dennoch ruht man sich nicht auf den Lorbeeren aus, sondern stellt mit der “Studio Edition” ein Facelift der beliebten Effektgeräte (derzeit sechs Pedale) vor. Im Gegensatz zur herkömmlichen Produktlinie verfügen die neuen Effektgeräte über neuartige low-noise-Schaltungen, optimierten Signalfluss im Gerät, größere LEDs für bessere Sichtbarkeit auf dunklen Bühnen, die Möglichkeit, die Geräte wahlweise mit 9- oder 12 Volt-Speisung zu betreiben – und last but not least natürlich schöne neue Looks, denn das Auge hört schließlich auch mit. Gelungen!
Weitere Infos gibt es hier: www.ebssweden.com
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