In der Gibson Memphis-Reihe geht die US-Traditionsfirma mit dem ES-Les Paul Bass an den Start. Der halbakustische Bass besitzt einen Mahagonihals mit Palisandergriffbrett, 20 Bünde, Hipshot Ultralight-Mechaniken, Gold Top-Potiknöpfen und einem Faded Darkburst-Finish. Die zwei Humbucker entstammen eigener Fertigung.
Aber das ist noch nicht alles: Der klassische Gibson Thunderbird wird ab diesem Jahr mit neuen EB Alnico V-Pickups mit offen liegenden Polepieces sowie mit einer schwarzen Babicz-Bridge ausgeliefert. Mithilfe der beiden ebenfalls neu hinzugekommenen “Coil Tap”-Switches lassen sich nun übrigens nicht weniger acht verschiedene Grundsounds abrufen – der Donnervogel mit seinem fulminanten Mahagoni-Sound war also nie wendiger!
Weitere Infos gibt es hier: www.gibson.com
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