Fredenstein ist vielen als neuer Budget-Hersteller bekannt, hat aber auch höherpreisige Geräte wie einen Kompressor/Limiter im Fairchild-Style im Programm. Auf der diesjährigen Messe hatte das Unternehmen erstmalig einen Stand, der Fokus lag auf dem “Mix Cube”.
Der Name ist wörtlich zu nehmen, denn es ist wirklich ein Würfel von 16 Zentimetern Kantenlänge – und ein Mischer ist es auch. In der Basiskonfiguration kommt der vollsymmetrische Analogmischer mit acht Kanälen, die in Achtergruppen bis auf 32 Channels erweitert werden können.
Die Bedienung erfolgt am Gerät selbst über die Encoder, via MIDI oder via MIDI-over-USB. Die Anschlüsse der Inputs sind mit D-Sub25 bewerkstelligt, die technischen Daten können sich wieder einmal sehen lassen: Die -0,5dB-Punkte des Pegelfrequenzganges liegen bei 2 Hz und 80 kHz, der obere -3dB-Punkt sogar bei 250 kHz.
Das Gerät ist ab jetzt verfügbar, die (UVP-)Preise liegen bei € 1500 für die Basiskonfiguration und € 800 pro 8CH-Erweiterungsoption.
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