Der in der Szene unter dem Namen Tomek bekannte Bassbauer und Wahl-Weimarer kommt ursprünglich aus Berlin, wo er bereits seit seiner frühen Jugend mit Holz arbeitete. Schon als Teenie bastelte er auf eigene Faust an Instrumenten herum, die er reparierte und verbesserte.
Erst seit kurzer Zeit hat Tomek nun beschlossen, beim Bauen von Bässen “ernst” zu machen – und zwar zu Recht: seine Torillo-Instrumente sind derart akribisch verarbeitet und klanglich so ausgewogen, dass man sich fragt, warum der aktive Bassist eigentlich nicht schon viel früher diesen Versuch unternommen hat!
Hier sehen wir im Vordergrund Tomek himself (in Rot), der zusammen mit Gregor Fris vom YouTube-Kanal BassTheWorld versucht, durch besonders ernste Gesichter einen seriösen Eindruck zu erwecken. In den Händen halten die beiden Bass-Nerds einen fünfsaitigen Torillo Volta – Tomeks “Privatbass”, der regelmäßig von ihm bei Gigs und im Studio benutzt wird.
Im zweiten Bild könnt ihr den Rücken dieses atemberaubenden Instrumentes bewundern – beachtet bitte den perfekt gefertigten Hals-Korpusübergang!
Die Specs: Sumpfesche-Body mit “closed top” aus Esche, durchgehender Bergahorn-Hals mit zwei Amaranth-Streifen, Roterle-Toneblock, Vogelaugenahorn-Griffbrett mit Binding und weißen MoP-Blockinlays, 34-Zoll-Mensur, 24 Bünde mit Nullbund, Messingsattel, 18-mm-Spacing an der Brücke, 9 mm am Sattel, Kluson-Mechaniken, Schaller 2000-Brücke, Häussel-Singlecoil am Hals und zwei als Humbucker/Singlecoil schaltbare Häussel-Pickups in der Brückenposition, Glockenklang Dreiband-EQ, Mattlackierung mit deckend lackiertem Top in selbst kreiertem Pistazien-Weiß. Der mehr als gerechtfertigte Preis für diesen Traumbass beträgt 3.400,- Euro.
Weitere Infos gibt es hier: www.facebook.com/torillo.basses/?fref=ts
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