Boris Drazic hat lange in Deutschland gelebt, mittlerweile ist er in Kanada. Dort baut er fleißig feines Analogequipment, das immer beliebter und bekannter wird.
Seine Stärke sind vor allem Verstärkerschaltungen, neben einem Bassamp sind es vor allem Mic Pres, die sein Produktportfolio immer größer werden lassen.
Silkworm ist die wohl preisgünstigste Variante seiner Vorverstärker, dies ist ein flexibler Preamp für das Series-500-Format – und neben dem zweikanaligen Silk Road im Pultgehäuse die einzige reine Solid-State-Lösung.
Mit Pentoden-Röhren arbeiten hingegen die vier 19″-Geräte von Sonic Farm, die auf die Namen Xcalibur, Creamer, Creamliner und Berliner hören. Letztgenannter baut auf klassische Siemens-Kassetten auf, ist jedoch an heutige Notwendigkeiten angepasst: Gain und Outputklevel sind getrennt regelbar, es gibt Pad, Phantom und eine reihe klangbeeinflussender Optionen.
Soundflexibilität ist das, was auch bei allen anderen Verstärkern im Vordergrund steht, so finder man neben Impedance-, Fat- und Air-Schaltern auch gezielte Saturatormodi mit unterschiedlichen Settings, der alternativen Auswahl von Solid-State-Designs und einiges mehr.
Sehr preiswert sind Boris’ Geräte nicht, der Berliner kostet 2850 Kanadische Dollar, was mehr als 2000 Euro sind.
Weitere Infos unter: www.sonicfarm.com
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Partaproduction sagt:
#1 - 21.07.2022 um 01:11 Uhr
https://www.youtube.com/watch?v=EUji8umiZPk