Den Namen Sbip kennt man bereits von elektrischen Streichinstrumenten. Neu dagegen ist der Pseudo Acoustic Bass (P.A. Bass), der nach zwei Jahren Entwicklungszeit nun erhältlich ist.
Mit ihm ist man für das Zusammenspiel mit anderen akustischen Instrumenten bestens gewappnet, denn der P.A. Bass besitzt sowohl einen integrierten Verstärker wie auch einen internen Speaker und erreicht damit ungefähr die Lautstärke eines Kontrabasses.
Der notwendige Piezo-Tonabnehmer sitzt in der Brücke. Falls es mal lauter sein sollte, verfügt der P.A. Bass auch über einen Klinkenausgang, um ihn an einer P.A. oder einem Bassamp zu betreiben. Diese Buchse dient auch gleichzeitig als Eingang für Handy oder MP3-Player.
Die kurze Mensur und der praktische Haltegriff machen den Transport kinderleicht. Der Korpus ist mit einem speziellen Strukturlack versehen, sodass auch nächtliche Jam-Sessions am Baggersee kein Problem sind – die Spieldauer mit Akku oder Batterie beträgt immerhin ca. fünf Stunden.
Der Preis der Standardausführung liegt bei ca. 700,- Euro.
Weitere Infos unter: www.sbip-instruments.de
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