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Musikmesse Frankfurt 2014 – Der Leitfaden für Besucher

Die Musikinstrumentenindustrie trifft sich 2014 früher in der Metropole am Main als gewohnt. Die Musikmesse Frankfurt 2014 findet bereits im Monat März statt. Weil der frühe Vogel den Wurm fängt, fangen wir von bonedo.de jetzt schon an, die für euch wichtigen Informationen zusammenzustellen. Dieser Artikel richtet sich ausdrücklich an das Publikum und nicht die Fachbesucher. Denn schließlich will sich jeder Musiker über die Neuheiten, Highlights und News informieren.

Die größte Fachmesse für Musikinstrumente und Noten, Musikproduktion und -vermarktung findet Instrumentenschau beinahe einen ganzen Monat früher statt als gewohnt. Ob Schelle, Flügel, Schlagzeug, Synthesizer oder Saxophon: Vom 12.-15. März 2014 lässt sich auf dem Messegelände in Frankfurt für ein paar Tage die ganze Welt der Musikinstrumente besichtigen – und oft auch gleich ausprobieren. Neben Instrumenten und Noten wird natürlich auch Zubehör aller Art sowie alles zu Musikvermarktung und Dienstleistungen rund um Musikinstrumente zu sehen sein. Entsprechend werden auch große Hersteller oder Vertriebe wie YamahaGibson, Korg, Meinl, Musik Meyer, Peavey, Schott, Steinberg oder Sonor vertreten sein. 2013 präsentierten insgesamt 1.370 Austeller aus 51 Ländern ihre Neuheiten den fast 71.000 Fachbesuchern aus Industrie, Handel und Vertrieb.

Für die Öffentlichkeit ist die Musikmesse in Frankfurt wie im letzten Jahr am Freitag ab 14 Uhr und Samstag ganztägig

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zugänglich. Alle Hobbymusiker und Familien können dann staunen, anfassen, ausprobieren und hören. Auf der Musikmesse gibt es rund 1.000 Events von Konzerten, über Preisverleihungen bis zu Workshops, Musik-Sessions, Autogrammstunden und Produktpräsentationen. Die Musikmesse Frankfurt soll nicht nur eine Business-Plattform sein, sondern die Welt der Musikinstrumente auch für Schüler und Privatpersonen erlebbar machen. Die Besucher erwartet am Samstag ein vielfältiges Event-Programm mit Konzerten, Workshops, Autogrammstunden oder Produktpräsentationen. An diesem Publikumstag ist die “Stardichte” auf der Musikmesse noch einmal höher als an den Fachbesuchertagen: Viele internationale und nationale Stars präsentieren auf den Bühnen der Musikmesse und an den Ständen der Aussteller ihr Können und die neuesten Produktinnovationen.
 
Die Eintrittskarte zur Internationalen Musikmesse berechtigt wie in den letzten Jahren auch zum Besuch der PA-Messe Prolight + Sound und umgekehrt. 

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Mehr Informationen

Musikmesse Events

Ein genauer Eventplan der Musikmesse steht zwar noch nicht fest, aber einiges lässt schon sagen. Am Musikmesse-Samstag erleben die Besucher ein reichhaltiges Event-Programm mit Konzerten, Workshops, Autogrammstunden oder Produktpräsentationen. An diesem Publikumstag ist die “Stardichte” auf der Musikmesse erfahrungsgemäß noch einmal höher als an den Fachbesuchertagen. Viele internationale und nationale Stars präsentieren auf den Bühnen der Musikmesse und an den Ständen der Aussteller ihr Können und die neuesten Produktinnovationen. Hier könnt ihr das Programm online abrufen, wenn es fertig gestellt ist.

Update: SOMM Aktion “Spaß@Musikmesse”

Im Vorfeld der Musikmesse Frankfurt startet der Spitzenverband der Musikinstrumenten-Industrie SOMM eine interaktive Printkampagne. Unter dem Titel “Spaß@Musikmesse” werden Fans und Follower der SOMM-Facebook Präsenz Music Your Life dazu aufgefordert, über das Leitmotiv der Werbemaßnahme abzustimmen. Beworben werden soll das Musikmachen und der Spaß am Musizieren.

Musikmesse Awards:

Im Rahmen der Messe nutzen viele Institutionen die fokussierte Aufmerksamkeit um Awards an Produkte, die Menschen dahinter und natürlich Musiker zu verleihen.Wie schon in den letzten Jahren bestreitet die Verleihung des PRG Live Entertainment Award (LEA) die Eröffnung der Musikmesse. Mit dem LEA werden die Macher hinter Konzerttourneen und Bühnenshows ausgezeichnet. Ein weiterer verliehener Preis ist der renommierte Frankfurter Musikpreis, der vom Bundesverband der Musikinstrumentenhersteller (BDMH) und der Messe Frankfurt gestiftet wird. Dieser Preis wird für herausragende Leistungen in Interpretation und Komposition, Musikwissenschaft und Lehre verliehen. Ein weiterer wichtiger Preis der Instrumentenbaubranche ist der Deutsche Musikinstrumentenpreis, der das Instrument des Jahres auszeichnet. Der Deutsche Musikinstrumentenpreis ist der einzige Preis, der vom Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie ausgeschrieben wird. Die Musikinstrumentenbranche hat in Deutschland eben einen besonders guten Stand.

Teilweise stehen die Gewinner der diesjährigen Verleihungen auch schon fest. Den Frankfurter Musikpreis wird in diesem Jahr bspw. der zweifache Grammy Award Gewinner Ernie Watts in Empfang nehmen. Der Saxophonist erhält die Auszeichnung für seine fast 50jährige Karriere.

Update: Der Deutsche Musikinstrumentenpreis wird für besonders innovative oder handwerklich besonders herausragende Instrumente vergeben. Dieses Jahr geht der Preis an eine Tenorposaune der bayerischen Traditionsfirma der Familie Kühnl & Hoyer aus Markt Erlbach: Genauer gesagt wird die „Tenorposaune Modell Bart van Lier 512 – Profiklasse“ prämiert. Ebenfalls

Weiterer Preisträger ist der Gitarrenbauer Frank Hartung. Dessen „E-Gitarre Embrace Classic Nr. 13142“ mit Solidbody, passiver Humbucker und zwei Humbuckern kriegt den Lorbeerkranz des Bundeswirtschaftsministerium umgehängt.

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Messe Tipps – So kommt ihr zur Musikmesse!

So jetzt geht es mal ans Eingemachte: Wir haben ein paar Tipps für euch zusammengestellt. Im Zweifel findet ihr alle Infos natürlich auf der Homepage der Musikmesse (HIER). Dort werden in epischer Breite alle Details aufgeführt. Empfehlen können wir auch ohne weiteres, euer Smartphone – wenn vorhanden – mit der Musikmesse-App auszustatten. Für die Aufbereitung und Fülle der Informationen gibt es für uns alle Daumen nach oben. Aber gerade neue Messebesucher könnten durchaus von der Masse erschlagen werden. Dafür gibt es hier alle Infos und direkte Links zur Messe im Überblick. Anreise, Hotels und einige Hinweise zum Zurechtfinden auf der Musikmesse! Natürlich wird diese Seite bis zur Messe ständig aktualisiert werden!

Infos zur Anreise:

Frankfurt liegt ziemlich genau in der Mitte Deutschlands. Damit ist die Anreise aus der gesamten Bundesrepublik recht einfach zu gestalten. Der große Flughafen, ein wunderbarer Bahnhof und natürlich die gute alte Autobahn bringen euch zu den verschiedenen Messeeingängen.

Das Messegelände der Main-Metropole liegt übrigens in beinahe fußläufiger Entfernung des Hauptbahnhofs. Wer nicht zu viel Gepäck dabei hat, kann also relativ easy in die Messeerfahrung hineinschlendern. Das erfahrungsgemäß eigentlich immer gute Wetter in Frankfurt lädt dazu besonders ein. Allerdings solltet ihr euch darüber bewusst sein, dass eure Füße später noch einigen Strapazen ausgesetzt sein werden. Das Weihnachts-Shopping am 23.12. ist ein Witz dagegen!

Sollte der Wettergott 2014 nicht für die Musikerschaft da sein – schließlich öffnet die Messe 2014 fast einen ganzen Monat früher als gewohnt ihre Tore – ist die Verbindung mit öffentlichen Verkehrsmitteln vom Hauptbahnhof auch gar kein Problem. Praktisch: Das Messeticket gilt als Fahrschein für die Busse, S- und U-Bahnen des Rhein-Main-Verkehrsverbund (RMV), innerhalb des gesamten Tarifgebietes. An der Kasse erworbene Tageskarten berechtigen aber nur zur Rückfahrt von der Messe Frankfurt. Habt ihr Gutscheinkarten ergattern können müsst ihr darauf achten, dass ihr diese im WWW in eine Eintrittskarte tauscht, damit ihr sie für Hin- und Rückfahrt nutzen könnt. Auch wichtig: Denkt an euren gültigen Personalausweis! Nur mit dem Pass ist das Online Ticket als Fahrschein nutzbar.

Vom Hauptbahnhof zum Messegelände mit öffentlichen Verkehrsmitteln

Habt ihr eine U-Bahn in der Nähe nehmt ihr die Linie 4 Richtung Bockenheimer Warte. Das blaue U bringt euch direkt zur Station “Festhalle/Messe”, die euch praktisch vor dem “Eingang City” des Messegeländes ausspuckt.

An der gleichen Station halten auch die Straßenbahnen der Linie 16 und 17. Am Hauptbahnhof  findet ihr die Haltestelle dieser Bahnen wenn ihr schlicht aus dem Haupteingang des Bahnhofs rennt. Dann seht ihr die kleinen Schienenraser schon.

Eine weitere schienengestützte Anreisemöglichkeit ist die S-Bahn. Wenn ihr in die Linien S3 Richtung Bad Soden, S4 Richtung Kronberg, S5 Richtung Bad Homburg/Friedrichsdorf oder S6 Richtung Friedberg/Groß Karben einsteigt, erreicht ihr nach gerade einmal 2 Stationen die Haltestelle “Messe”. Der Rest erklärt sich von selbst.

Wer nicht per Zug anreist, sondern den Frankfurter Flughafen ansteuert, nimmt am besten die S8 und S9 (Richtung Hanau, Offenbach Ost) und fährt zum Hauptbahnhof. Der Rest läuft wie oben beschrieben.

Anreise mit dem eigenen Auto

Wer das eigene Fahrzeug bemühen möchte, der steuert die Messe am besten über die A5 an und verlässt diese am Westkreuz Frankfurt. Danach einfach Ausschau halten nach den Zahlreichen Hinweisschildern. Immer dran denken: Das Gelände ist groß und will gefunden werden!

Alle weiteren Infos, GPS Daten für das Navigationsgerät und praktische Lagepläne bekommt ihr auf der entsprechenden Seite der Messe.

Achtung: Frankfurt am Main hat eine der berüchtigten Umweltzone. Wer ohne Plakette in den entsprechenden Bereich fährt, riskiert ein Bußgeld. Wenn ihr trotzdem mit eurem heißgeliebten Fiat Uno Bj. 1995 anreisen wollt, könnt ihr das trotzdem: Über Tor West und Tor Nord könnt ihr auch mit einem vierrädrigen Stinkmolch die heiligen Hallen der Messe erreichen.

Das solltet ihr euch aber noch einmal gut überlegen. Die “Freitags-Staus” sind schon berüchtigt unter erfahrenen Messegängern. Zum anderen tut ihr auch der Umwelt einen Gefallen, wenn ihr den Zug nehmt.

Unterkunft & Hotels

Rechtzeitig (also am besten gestern) solltet ihr euch um eure Unterkunft kümmern. Die Hotelpreise steigen nämlich in exorbitante Höhen, je näher die Messe rückt. Kein Wunder! Die Messe schreibt von 5.000 Betten in 15minütiger Fußentfernung des Geländes. Bei bis zu 70.000 Besuchern ist das Angebot der Nachfrage da relativ deutlich unterlegen. Zwar gibt es viele Hotels in Frankfurt, die weiter entfernt sind. Aber selbst auf der anderen Main Seite in Offenbach sind die Preise selbst für die fleckigste Nische mit Matratzenlager im dreistelligen Bereich anzusiedeln. Also gilt: der frühe Vogel fängt den Wurm!

Tickets:

Als Fach- oder Privatbesucher empfiehlt sich der Kauf von Online Tickets. Dafür müsst ihr euch auf der Seite der Messe Frankfurt registrieren. Nach dem Kauf könnt ihr euch das Ticket dann selber ausdrucken. Besitzer eines Smartphones können aber auch das berühmte Handy-Ticket bestellen. Der Preis für eine Tageskarte für den 15. März 2014 liegt bei 20 €. Damit ist das Online Ticket günstiger als das Ticket an der Kasse – dort zahlt ihr 30 €.

Das war aber noch nicht alles: Es gibt nämlich durchaus auch Gründe das Ticket direkt vor Ort zu erstehen: Hat man Kinder im Alter von 7 – 14 Jahren dabei, lohnt sich die Familien-Kombikarte: Damit kommen zwei Erwachsene und bis zu drei Kinder kommen für 35 € auf das Messegelände. Kinder bis zu 6 Jahren haben freien Eintritt. Auch Rabatte für einzelne Kinderkarten (8 €) und Gruppen ab 25 Personen, Studenten, Schüler, und Rentner (je 16 €) sind nur an der Kasse zu beziehen.

Ganz wichtig: Ihr müsst eure privaten Musikinstrumente und auch jedes Zubehör (Drumsticks, Mundstücke unbedingt zu Hause lassen. Kommt ihr direkt vom Gig am Vorabend nach Frankfurt, solltet ihr natürlich trotzdem nix im Auto lassen! Dafür gibt es Musikinstrumentendepots, wo ihr eure Equipment-Schätze gegen eine Gebühr von 10 € einlager könnt. Sicher ist sicher!

Öffnungszeiten und Eintrittspreise im Überblick

Öffnungszeiten für Fachbesucher:

  • 12.-15. März 2014, 9 – 18 Uhr

Eintrittspreise für Fachbesucher

  • Tageskarte (Kasse): 45 €
  • Tageskarte Vorverkauf: 29 €
  • Dauerkarte (Kasse): 69 €
  • Dauerkarte Vorverkauf: 46 €

Öffnungszeiten für Publikum:

  • Freitag-Nachmittag (14-18 Uhr)
  • Samstag 9-18 Uhr

Nachmittagskarte (14. März 2014)

  • Erwachsene (Kasse): 10 €
  • Kinder von 6-14 Jahren (Kasse): 5 €

Tageskarte (15. März 2014)

  • Erwachsene (Online-Vorverkauf): 20 €
  • Erwachsene (Kasse): 30 €
  • Kinder von 6-12 Jahren (Kasse): 8 €
  • Ermäßigt Schüler/Studenten/Zivis (Kasse): 16 €
  • Familien (bis 2 Erwachsene und 3 Kinder von 1-14 Jahren) (Kasse): 35 €
  • Gruppen ab 25 Personen (Kasse): 16/St. €

Messegelände – Orientierungshilfen

Nun wie ihr sicher denken könnt ist das Messegelände durchaus ausladend. Wie finde ich denn die für mich besonders interessanten Stände bzw. Hersteller?

Auf den ersten Blick ganz einfach! Nehmt den Messeplan in die Hand und schaut euch an wo es langgeht, oder wälzt den Katalog der Messe nach einem Hersteller. Die Standorte werden in drei Angaben erklärt: Diese Nummern geben euch in dieser Reihenfolge die Informationen Halle, Ebene und Standnummer. Bei Fender wäre dies z.B. 4.0 E08. Das bedeutet Halle 4, Ebene 0 (Erdgeschoss) und Standnummer E08. Über die zweiteilige Standnummer wird der Ort des Herstellers noch einfacher zu finden: Der Buchstabe bezeichnet den Gang. Diese durchziehen jede Halle der Länge nach und sind alphabetisch bezeichnet. An diesen entlang werden die einzelnen Stände dann durch nummeriert. In der Halle achtet ihr einfach auf die großen roten Zeichen, die die Standnummern anzeigen. Im Prinzip werdet ihr euch dann schon schnell zurechtfinden!

Fotostrecke: 2 Bilder Hier erfahrt ihr, wie ihr euch zwischen den Hallen der Musikmesse orientiert.

Den Messebesuch planen mit der Ausstellersuche

Wer sich im Vorfeld zu Hause informieren möchte kann dies über die Online-Ausstellersuche tun. In dem Tool ist der opulente Standkatalog der Musikmesse vollständig digitalisiert. Damit könnt ihr euren Messebesuch detailliert planen und so wertvolle Fußwege einsparen.

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Welche Hallen sind interessant?

Natürlich lässt sich in jeder Halle spannendes finden. Für die Musiker der Pop/Jazz-Zunft sind aber in erster Linie die Hallen 3-5 interessant: In Halle 3 werden Schlagzeuger und Percussionisten fündig. Aber auch Gitarristen und Bassisten werden dort schon einiges finden. Richtig spannend wird es für die Klampfer aber in der Halle 4.0: Dort ist die ganze Ebene für die E-Gitarren, Bässe und sonstige Rockschleudern reserviert. Tasteninstrumentalisten sollten direkt in die Halle 5 wandern. Es sei denn sie sind Fans von Korg oder Yamaha. Die japanischen Equipment-Riesen präsentieren ihre Instrumente unabhängig von der Instrumentengattung an einem Stand. Stand ist hier eine etwas untertriebene Bezeichnung. Yamaha nimmt im Forum eine ganze Ebene in Beschlag. Wo das Forum ist, werdet ihr schon sehen. Einfach nur in Richtung Yamaha Logo laufen. Korg macht sich traditionell in der Halle 3 breit.

Alle diese Informationen sind natürlich unter Vorbehalt. Es kann immer sein, dass sich Stände verschieben, oder Hersteller gar nicht auftauchen.

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Welche Firmen stellen aus?

Insgesamt haben im letzten Jahr 1.384 Aussteller auf der Messe. Davon kamen mit 909 Firmen die überwiegende Zahl aus dem Ausland. Nur um euch ein Gefühl dafür zu geben, wer alles kommt, haben wir euch eine Anzahl der vertretenen Marken zusammengestellt.

Wichtige Hersteller auf der Musikmesse

2Box, Ableton, ADAM Audio GmbH, Adam Hall GmbH, Agner Swissdrumsticks, Aguilar Amplification LLC, Akai Professional, AKG, Albion Amplification, Alesis, Alto Professional, Alvarez Guitars, American Audio / American DJ, Ampeg, AMS Neve Ltd., APOGEE Electronics Corp., Aria Guitars, Artec Sound Co. Ltd., Ashdown Design & Marketing Ltd., Avalon Design, Avedis Zildjian Company, AVID (Digidesign), Avid Technology, Behringer, BKE, Blackheart, Blackstar Amplification Ltd., BOGNER, Bose GmbH, Boss, Box of Trix GmbH, C.F. Martin & Co. Inc., Carl Martin Pro Power, Casio Europe GmbH, Cioks, Clavia Digital Musical Instruments AB, CME, Cordial GmbH, D.B. Musical Instrument Co. Ltd., D’Addario & Company Inc., Danelectro, Dave Smith Instruments, Denon, DiMarzio, DJ Tech Ltd., Duesenberg Guitars, Dunlop Manufacturing Inc., Dynaudio Professional, EBS Sweden AB, Echo Corporation, Eden Bass Amplification, Egnater Custom Amplification, EKS, Electro-Harmonix, ENGL Marketing & Sales GmbH, ESP Co. Ltd., Event Electronics, Eventide, Faderfox, Feeltune, Fender Musical Instruments GmbH, Firchie Inc, Focal, Focusrite Audio Engineering Ltd., Fulltone Custom Effects, Gator Cases Inc., GEMA, GEWA music GmbH, Gibson Guitars, Gibson Pro Audio (KRK), Godin Guitars, Hercules, HK Audio, Höfner GmbH & Co. KG, Hughes & Kettner, Hyperactive Audiotechnik GmbH, Ibanez, ICON, ION Audio, König & Meyer GmbH & Co. KG, Korg, Kurzweil, Lake, Lakewood Guitars, Laney, Lehmann Audio, Lexicon, Line 6, Little Labs, Livid Instruments, M-Audio, Mackie, Magix, Magma, Mapex, Markbass, Meinl, MesaBoogie, Microtech Gefell, Miktek, MindPrint, MixVibes, Mojave Audio, Monster Cable, Moog, MusicMan, MXL, Native Instruments, Neumann, Novation, Numark, Omnitronic, Orange Amps, Ortega, Ortofon, Paiste, Palmer, Pearl, Peavey, Phonic, Pioneer, PreSonus Audio, Primacoustic, PRS Guitars, QSC, Radial, Randall, Rane, Reloop, RME, RODE Microphones, Roland, Royer Labs, Rupert Neve Design, Samson, Sandberg, Schulz Kabel, SE Electronics, Sennheiser, Serato, Shure, Sinn7, SIT Strings, SM Pro Audio, Softube, Solid State Logic, Sonoma Wire Works, Sonor, Sontronics, Sony, Soundcraft, Soundfield, Spectrasonics, SPL, SSL, Stanton, Steinberg, Studio Projects, Studiologic, T-REX, TAMA, Tannoy, Tascam, TC Electronic, Tech 21, Tonelux, Trident, Tube-Tech, Ultrasone, Universal Audio, Vestax, Vovox, Vox, Walden, Warwick, Yamaha, Zoom
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