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Mutable Instruments Rings Test

Mutable Instruments gehört in der DIY- und Synthesizerszene ohne Frage zu den innovativsten Anbietern. Und das aus gutem Grund: Die Module und Synthesizer des französischen Unternehmens bieten über die gesamte Palette hinweg hohen Funktionsumfang auf kleinem Raum zu einem fairen Preis.

Mutable Instruments Rings Resonator, Physical Modelling Modul im Eurorack-Format (Foto: Bonedo)
Mutable Instruments Rings Resonator, Physical Modelling Modul im Eurorack-Format (Foto: Bonedo)
Das hier vorgestellte Modul „Rings“ ergänzt das Portfolio um einen spannungsgesteuerten Resonator mit verschiedenen Physical-Modelling-Algorithmen. Sehen wir uns an, was das Eurorackmodul zu bieten hat.

Details

Rings ist ein Physical Modelling Modul im Eurorack-Format mit hoher Funktionsdichte auf 12 TE. Mit drei verschiedenen Syntheseformen ergänzt es bestehende Modularsysteme um metallisch resonierende Percussion, gezupfte oder gestrichene Streichersounds, bis hin zu komplexen Drones. Umfangreiche CV-Schnittstellen ermöglichen eine detaillierte Steuerung der Klangfarbe.
Rings bietet drei verschiedene Modelle, die sich per Taster auswählen lassen: Resonator, auf Kammfiltern basierende Streichinstrumente und ein Karplus-Strong-Synthese nutzendes Saitenmodell. Ein weiterer Taster bestimmt die Polyphonie von 1, 2 oder 4 Stimmen. Auf den ersten Blick kann das etwas verwirren, denn das Modul lässt sich nicht im Sinne eines Akkords mit gleichzeitig gegriffenen Noten spielen. Polyphonie ist hier vergleichbar mit dem Strumming bei einer Gitarre – also der Überlappung schnell in Folge gespielter Noten.
Fotostrecke: 3 Bilder Seitenansicht des Mutable Instruments Rings Resonator (Foto: Bonedo)
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