Nach eigenen Angaben verkauft sich weltweit kein anderer Verstärker besser, und mit Version 2 der Mustang Verstärkerserie versucht Fender, an diesen Erfolg anzuknüpfen.
Allen neuen Mustang-Familienmitgliedern gemeinsam sind neben einem überarbeiteten Look nun ein USB-Anschluss zum Programmieren mit der Fender FUSE Software oder zum Aufnehmen mit Ableton Live Lite 8, beide im Lieferumfang. 18 virtuelle Verstärkermodelle sind mit an Bord, darunter fünf neue wie beispielsweise ein 57 Twin oder 60s Thrift, auch fünf neue Effekte und ein chromatisches Stimmgerät gehören zur Ausstattung. 24 Presets gibt’s direkt im Amp, bei Bedarf grenzenlos viele auf dem Computer, und eine neu entwickelte Low-Noise Endstufe sorgt für eine saubere Signalausgabe.
Darüber hinaus verfügen die Modelle III, IV und V über XLR-Stereoausgänge. Den Anfang macht der Mustang I (V.2) mit 20 Watt und einem speziell entwickelten Fender 8″ Speaker, der Mustang II (V.2) kommt mit 40 Watt Leistung und einem 12″er Fender Lautsprecher, der Mustang III pumpt 100 Watt durch einen 12″ Celestion G12T-100 und schließlich kann der Mustang IV mit 150 Watt und zwei 12″ Celestion G12P-80 aufwarten.
Sein Pendant, der Mustang V Head liefert ebenfalls 150 Watt, wahlweise auch als 2 x 75 Watt in Stereo. Last but not least gehört mit dem Mustang V 412 Cabinet auch eine 200 Watt starke Lautsprecherbox zur Serie, die mit vier 12″ Celestion Rocket 50 Speakern bestückt ist.
Mehr Informationen gibt es unter www.fender.com
Weitere Infos zur Prolight & Sound sowie zur Musikmesse findet ihr in unserem Musikmesse Frankfurt 2013 Report
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