Weitere Neuerungen: Colored Waveforms, neue EQs und WMA-Support
Eine weitere praktische Neuerung sind die kolorierten Wave-Formen. Höhen-, Mitten- und Bassfrequenzen eines Tracks werden zur Orientierung des digitalen Plattendrehers farblich von einander abgesetzt. Dabei sind je nach Gusto drei unterschiedliche Farbkombinationen auswählbar.
Aber nicht nur optisch, sondern auch klanglich gibt es neues von Mixvibe: Neue EQ Presets emulieren die klassischen Controller der DJM Serie von Pioneer. Im erweiterten Sinne mit Sound hat auch die neueingeführte Unterstützung von Apple Lossless und WMA Dateien zu tun.
Verfügbar in drei Varianten
Für unterschiedliche Anwender wird Cross auch in drei Varianten veröffentlicht. Cross DJ Free kommt mit den zwei Decks, Mixer, Video Mixing und iOS Remote und iTunes Unterstützung. Cross DJ fügt diesem Funktionsumfang MIDI, Rekordbox Sync, 2 Decks und Sampler, Snap-, Quantize- und Slip-Optionen und Key Detection hinzu. Die größte Version hört auf den schlichten Namen Cross und verfügt neben dem vollen Video-Paket auch CDJ- (HID) und Vinyl-Unterstützung (DVS).
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