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NAMM 2014: Peavey News für Gitarre

Fotostrecke: 5 Bilder Bild: Peavey

VYPYR Pro

Nach dem erfolgreichen Start der Vypyr-Serie bildet die Pro-Version das aktuelle Upgrade. Der Modeling-Amp ist mit mehr als 100 verschiedenen virtuellen Amps, Effekten, Pedalen und Instrumenten ausgestattet, wobei er in der Lage ist, vier Verstärker parallel zu betreiben. Diverse Model-Parameter und die von Delay und Reverb lassen sich dabei in Echtzeit anpassen. Der 100-Watt Combo verfügt über einen patentierten analogen Trans Tube Vorverstärker und ist mit einem speziellen 12“ Speaker für Modeling-Anwendungen bestückt. Seine USB- und MIDI-Konnektivität lässt ihn nicht nur mit dem entsprechenden Equipment kommunizieren und erlaubt den Einsatz als Recordingwerkzeug, er ist laut Peavey auch der ideale Partner für die AT-200 E-Gitarre mit dem automatischen Stimmsystem Antares Auto-Tune.  

Sanpera Pro Footcontroller

Der Sanpera Pro ist laut Hersteller bestens für den Vypyr Pro geeignet. Ausgestattet mit zwei zuweisbaren Expression-Pedalen bietet er direkten Zugang zu allen vier Amp-Modellen und zu Delay und Reverb. Außerdem an Bord: Boost-Schalter, Tap Tempo, ein chromatisches Stimmgerät, Effektloop-Kontrolle, Stromversorgung via Vypyr und ein MIDI-Ausgang für den Anschluss der AT200 Breakout-Box zum Wechseln der AT-200 Presets.    

ReValver 4

Die neueste Version der Verstärker-Modeling-Software soll laut Peavy in der Lage sein, noch besser die Charakteristiken von echten Röhrenverstärkern nachzubilden. Sie läuft nun auch auf Windows Tabletcomputer und beinhaltet weitere Features wie den GIG-Modus, ACT (Audio Cloning Technology) und das RIR 2 Boxen-Modeling. Mit dieser Version eröffnet auch der ReValver Amp-Store, der die Anschaffung von neuen Amps, Effektpedalen, Effekten und ACT-Inhalt ermöglicht. So ist es möglich, mit der Gratis-Version von Revalver zu beginnen und sich nach und nach die gewünschte Ausstattung anzuschaffen.    

Headliner 1000

Das neue Headliner 1000 Bass-Topteil ist für die Rackmontage vorgesehen und liefert 1000 Watt aus nicht einmal fünf Kilo Gewicht und 1,5 HE. Zu den Ausstattungsmerkmalen gehören ein grafischer 7-Band-EQ, jeder Fader mit 15 dB Wirkung und ein Kompressor mit Level-Regler und Bypass. Dazu Bright-, Contour- und Crunch-Schalter, wobei letzterer laut Peavey dafür sorgt, dass durch die Verzerrung lediglich der Höhen dem Sound ein Vintage-Röhreneffekt verliehen wird, ohne den Bass zu beeinträchtigen.

Weitere Features: XLR-DI Ausgang für direkten Anschluss an ein Mischpult, DDT Lautsprecherschutzschaltung, Effektloop, Fußschalter- und Kopfhöreranschluss.    

MiniMega

Dass es noch eine Nummer kompakter geht, beweist Peavey mit dem MiniMega. Dieses 1000 Watt starke Bass-Topteil wiegt gerade einmal etwas über 3,6 Kilo. Laut Peavey soll es durch die hauseigene KOSMOS-Technologie mehr Durchsetzungskraft und noch mehr Tiefbass erzeugen, ohne dass man auf große und schwere Boxen zurückgreifen müsste. Ebenfalls an Bord sind ein Kompressor, ein 4-band-EQ mit semiparametrischen Mitten, ein Effektloop, ein Gainregler mit Crunch-Schalter, ein Stimmgeräte-Anschluss und diverse weitere Features.    

MiniMax

Mit 400 Watt an 4 Ohm wartet der MiniMax auf, ein Bass-Topteil, das lediglich noch 2,3 Kilo auf die Waage bringt. Es verfügt über einen Dreiband-EQ mit Punch-, Mid-Shift- und Bright-Regler, einen DI-Out mit Groundlift und Pre/Post-Schalter, Aux Input, Kopfhörer-Ausgang, einen chromatischen Tuner und eine Effektloop.

Alle Highlights und Neuigkeiten von der NAMM 2014 hier!

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Bild: Peavey

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