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NAMM 2016: Cameo Auro Spot 400, Bar 100 und Matrix 500

Drei Moving Heads der Cameo Auro Spot Serie haben Adam Hall mit zur NAMM gebracht: den Cameo Auro Spot 100, 200 und den neuen Auro Spot 400. Die Scheinwerfer verfügen über High-Power-LEDs, schnelle Pan- und Tilt-Motoren (630 Grad Pan, 235 Grad Tilt) mit 16 Bit Auflösung, eine automatische Positionskorrektur und Remote Device Management.
Die Bedienung erfolgt über sechs Tasten und ein batteriegespeistes Display, somit lassen sich Einstellungen auch ohne Netzanschluss vornehmen. Die Moving Heads arbeiten standalone, als Master oder Slave sowie im 5-Kanal, 13-Kanal oder 22-Kanal DMX-Betrieb. Auro Spot 100 und 200 verfügen über acht Farben plus Weiß, sechs austauschbare Gobos und ein rotierendes 3-Facetten-Prisma. Das Modell 100 setzt auf eine 60 Watt LED, die 200er-Klasse auf 100 Watt und das Flaggschiff auf 180 Watt.
Beim Auro Spot 400 kommen zwei Goboräder mit sieben rotierenden und neun festen Gobos zum Einsatz, ferner zwei Farbräder mit zwölf Farben. Der 3-Phasen-Motor erlaubt hier 540 oder 630 Grad Pan und 230 Grad Grad Tilt. Anschlussseitig setzen die Spots auf 3- und 5-Pol-DMX und Neutrik powerCON I/Os. Omega Montagebügel gehören dem Lieferumfang an.
Die Auro Bar 100 kommt mit sieben, einzeln steuerbaren 15 Watt LEDs im Gepäck. Zwei schnelle 3-Phasen-Motoren ermöglichen unendliche Pan- und Tilt-Bewegungen. An Steuerungsmöglichkeiten stehen vier DMX-Modi, Auto, Sound und frei programmierbare Standalone-Szenen zur Verfügung. Vier Dimmer-Kurven und eine Wiederholrate von 3600 Hz empfehlen das Gerät für die TV- und Film-Branche. 3- und 5-Pol-DMX, Neutrik powerCON I/Os und eine Art Net kompatible RJ-45- Buchse bilden das Anschlussfeld. Das batteriegespeiste Display ermöglicht, netzunabhängig Einstellungen vorzunehmen.
Neu Im Programm ist auch der Cameo Auro Matrix 500. Er warte mit 25 LEDs a 15 Watt auf, die in einer 5 x 5 Matrix angeordnet sind. Zu seinen Ausstattungsmerkmalen zählen 3-Phasen-Motoren für unendliches Pan- und Tilt, vier DMX-Modi, Auto, sound to light, Single-Pixel-Kontrolle, anpassbare Farbtemperatur, automatische Positionskorrektur und eine Wiederholrate von 3600 Hz. Als Anschlüsse stehen 3- und 5-Pol-DMX, Neutrik powerCON Ein/Ausgänge und eine Art Net RJ-45-Schnittstelle bereit.

Ebenso im Gepäck haben Adam Hall die kompakte, schicke Säulen-PA LD Systems MAUI 5, das kleinste Familienmitglied der bekannten MAUI-Reihe, ausgestattet mit acht 3-Zoll-Hoch/Mitteltönern und einem 8-Zoll-Subwoofer, die von einem Class-D Verstärker mit 200 Watt RMS (800 Watt Peak) befeuert werden. Der Frequenzgang reicht von 50 bis 20.000 Hz, der Schalldruck liegt bei Schalldruck 120 dB. Uns konnte die schicke Säule bereits im Test überzeugen, ebenso wie die MAUI Curve 500, deren Satelliten wie bei einem Line-Array Stack zu einer Kurve zusammengesteckt werden können. Sie ist in drei Ausstattungen erhältlich, und zwar als AVS mit einem Subwoofer und zwei Tops, als Entertainer-Set mit einem Subwoofer und vier Topteilen sowie als Power-Set mit zwei Subs und acht Satelliten. Hier findet ihr unseren Test.

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