Features
- Standalone Vierkanal-Mixer
- 4 x Stereo-Cinch-Eingang (2 x Phono/Line-Switch)
- 4 x XLR-Out
- 1 x Cinch-Out
- 2 x USB Typ-A (hinten, oben)
- 1 x USB Typ-B
- 1 x Netzwerkanschluss
- 2 x Playersektion
- RGB Performance Pads für Slicer, Hotcues und Co.
- Dedizierte Loop-Sektionen
- Effektregler für Software
- 2 x Hi-Res Vollfarbdisplay mit Wellenform- und Track-Info-Darstellung
- 2 x Mikrofoneingang
Serato hier, Engine da: das bedeutet einerseits, dass man als Serato-DJ im Falle eines Systemabsturzes nahtlos weiter spielen oder bei der Übergabe an einen anderen DJ kurzzeitig intervenieren kann, ohne dass im Saal Stille herrscht. Die Netzwerkbuchse am Backpanel lässt ferner darauf schließen, dass hier weitere Geräte angesprochen werden dürfen.
Bei den Displays bleibt abzuwarten, ob diese auch Seratos Waveforms wiedergeben können, doch das hat ja schon beim Numark NV geklappt, warum also nicht auch beim MCX8000. Ich bin zuversichtlich. Denon-typisch ist der Mixer mit zwei Mikrofoneingängen bestückt. Die Konsole sieht auf den ersten Blick rock-solid aus, wie gemacht für den Working-DJ und die Piste. Das dürfte auch PA- und Equipment-Verleihern schmecken. Wie uns ein Vögelchen zwitscherte, könnte der Preis bei etwa 1300 Euro liegen. Ein paar Tage noch, dann ist NAMM und wir wissen mehr.