Presonus sind mit einem USB-3.0-Audio-Interface auf der Winter-NAMM. Das mobile Gerät bietet 26 Inputs und 32 Outputs – wenn mit maximal 48 kHz Samplerate gearbeitet wird. Bei 192 kHz (fSamp max.) sind es immerhin noch 8 Eingänge und 14 Ausgänge, die das Presonus Studio 192 Mobile bietet. 18 I/Os sind als S-MUX-fähige ADAT-Lightpipe-Schnittstellen ausgelegt, frontseitig gibt es zwei Combobuchsen für die Preamps und einen regelbaren Kopfhörerausgang (6,3 mm Klinke), rückseitig ein weiteres TRS-Eingangspärchen, vier Outputs und einen Main Out für die Speaker.
Neben dem SPDIF-I/O (coax.) steht sogar noch ein Wordclock-Anschluss zur Verfügung, um das Audio-Interface digital im Studio einzubinden. Das Netzteil ist extern, der Anschluss zum Computer mit der DAW und der weiteren Audio-Software erfolgt per USB 3.0. Jeder Input kann mit dem Presonus Fat Channel bearbeitet werden – offenbar ist genügend DSP-Power verfügbar. Statt eines aufwändigen Displays kommt die Bedienung auf dem Gerät mit beleuchtbaren Softtastern, LED-Segmentanzeigen und LED-Meterketten
Ausgeliefert wird Presonus Studio 192 Mobile mit der UC-Software, einem Remote-Control-Programm. Noch in diesem Quartal könnte das Interface erhältlich sein, der Preis ist noch nicht offiziell bekannt.
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