Die hat nicht nur absolute Neuerungen zu bieten, sondern auch Verbesserungen. Bei API wurde beispielsweise nicht das Preamp-Rad neu erfunden, sondern der allseits beliebte 3124-Preamp erweitert. Es gibt beim neuen API 3124V nun ein regelbares Output-Level, um das Signal an nachfolgende Geräte besser anpassen zu können. In Zusammenarbeit mit dem “3:1”-Switch ergibt sich eine breitere Soundpalette, da bestimmt werden kann, wie viel Anteil am Gain durch den Übertrager und wie viel durch den Operationsverstärker erzielt werden. Als OP-Amp kommt im API 3124V weiterhin der vertraute 2520 zum Einsatz, wodurch diese Unit natürlich den klassischen API-Sound behält, der besonders (aber nicht nur) im Rockbereich Anwendung findet und dort besonders (aber auch hier nicht ausschließlich) für knackige Drumsounds verwendet wir. Als API 3124MV ist der 3124 auch erhältlich – mit Mixing-Option und Stereoausgang, wodurch die vier Preamps ein Fader-Poti und ein Panpot besitzen.
Preise und Liefertermin wurden noch nicht genannt. Die Webseite von API Audio erreicht hier mit diesem Link.
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