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NAMM 2018: Fender präsentiert die American Original Series

Heute stellt die Fender Musical Instruments Corporation (FMIC) ihre American Original Series vor. Die in Amerika gebauten E-Bässe und Gitarren sind von den erfolgreichsten Fender Instrumenten der 50er bis 70er Jahre inspiriert.

(Bild: zur Verfügung gestellt von Fender)
(Bild: zur Verfügung gestellt von Fender)


Damit eine möglichst große Bandbreite an Musikerwünschen erfüllt werden kann, umfasst die Serie insgesamt elf Modelle in 30 Ausführungen. Die American Original Series richtet sich an Bühnenmusiker, aber auch an Sammler und Fans von Vintage-Instrumenten. Sie löst die American Vintage Series ab, die seit 1982 auf dem Markt ist. In der neuen Serie verbinden wir den Fender Vibe unserer erfolgreichsten traditionellen E-Gitarren und Bässe mit modernen Features. Ergebnis: spielfreudige Instrumente mit herausragender Performance.

“American Original Instrumente sind eine Hommage an das zeitlosen Fender Design, das damals wie heute für Musiker einen festen Bestandteil des kreativen Ausdrucks bildet”, so Justin Norvell, SVP Fender Products. “Modelle wie die Stratocaster oder Telecaster sind zwar seit Jahrzehnten etabliert, aber ihr Design ist immer noch perfekt, deshalb haben wir nichts daran verändert. Es stimmte von Anfang an. Wer Lust auf eine frische Interpretation der Fender Gitarren und Bässe aus den 50er, 50er und 70er Jahren hat, für den ist die American Original Series die beste neue Alternative im Markt.”

Preislich liegen die Instrumente der American Original Series zwischen € 1,679 und € 2,139.
Sie entstehen in hochwertiger Handarbeit in Corona, Kalifornien. Das Sortiment enthält Modelle aus verschiedenen Jahrzehnten, zum Beispiel Stratocaster® und Telecaster® Gitarren aus den 50er und 60er Jahren, Jazzmaster® und Jaguar® Gitarren aus den 60ern, Precision® Bässe aus den 50er und 60er Jahren, den ’60s und ’70s Jazz Bass®, außerdem Linkshändermodelle der 50s Telecaster® sowie ’50s und ’60s Stratocaster®.
Erhältlich sind die neuen Modelle in 13 klassischen Fender Farben: Aztec Gold, White Blonde, 2-Colour Sunburst, Olympic White, Candy Apple Red, 3-Color Sunburst, Butterscotch Blonde, Fiesta Red, Lake Placid Blue, Surf Green, Ocean Turquoise, Natural und Black.

Klassischer Style mit moderner Spielbarkeit und Ausstattung: Die American Original Series kombiniert authentisches Vintage-Design mit neuen Verschaltungen und Griffbrett-Radien. Schöne Details: Pickup-Bestückung nach Original-Spezifikationen, klassische Fender Farben, Vintage-Hardware, Tall Frets, zeittypische Korpus- und Halsformen, Laquer Finishes und Koffer im Vintage-Stil.
Genau wie die American Vintage Instrumente sind auch Fender American Original Gitarren und Bässe bereits bei Künstlern verschiedenster Musikgenres im Einsatz – ob bei Isaac Brock, Singer/Songwriter, Gitarrist und Banjospieler der Indie-Rockband Modest Mouse, Rock and Roll Singer/Songwriter JD McPherson, Kurt Vile, Singer/Songwriter, Multi-Instrumentalist und Produzent, oder Neo-Soul-Produzent und Sänger Raphael Saadiq, Grammy-Preisträger.

Alle Modelle:

  • American Original ’50s Stratocaster®
  • American Original ’50s Stratocaster®, Left-Hand
  • American Original ’50s Telecaster®
  • American Original ’50s Telecaster®, Left-Hand
  • American Original ’50s Precision Bass®
  • American Original ’60s Stratocaster®
  • American Original ’60s Stratocaster®, Left-Hand
  • American Original ’60s Jaguar®
  • American Original ’60s Jazz Bass
  • American Original ’60s Jazzmaster®
  • American Original ’60s Precision Bass®
  • American Original ’70s Jazz Bass®

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(Bild: zur Verfügung gestellt von Fender)

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Profilbild von Room To Move

Room To Move sagt:

#1 - 16.01.2018 um 10:39 Uhr

0

herrlich, Fender verkauft uns das alte Alte wieder neu

Profilbild von Erich Mahler

Erich Mahler sagt:

#2 - 16.01.2018 um 17:27 Uhr

0

für Vintage Fans eigentlich uninteressant und Fans von Fender haben mit der Elite und Professional Serie schon genug Auswahl. Wen genau soll das ansprechen? Kapier ich nicht, sorry.

    Profilbild von Dado

    Dado sagt:

    #2.1 - 07.05.2018 um 20:01 Uhr

    0

    Tatsächlich mag ich das 2 point tremolo nicht und besonders schlimm finde ich die unzerstörbaren PU Lackierungen. Der 7.25ziger Radius mit den dünnen Bünden von der alten Vintage Serie war auch nicht so meins. Daher verbindet diese Serie jetzt prinzipiell die Features die ich immer gesucht habe (vintage trem, 9.5er Radius, Nitro Lackierung). Ob es jetzt ein laminiertes Griffbrett und die fette Fender Schrift sein muss mal dain gestellt - aber für mich ist diese Serie schon ein hingucker. Preislich wie alle Fender American Strats allerdings für mich nicht plausibel. Ich habe mir eine Strat aus feinsten Teilen mit Nitro Lackierung etc. für rund 900,- Euro gebaut. Vom Klang und Spielgefühl muss die sich auch nicht verstecken.Aber wiegesagt, trotzdem gefällt mir die Original Serie.

    Antwort auf #2 von Erich Mahler

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