Auf der NAMM Show 2019 stellt MOK das Waverazor Dual Oscillator Module vor und bringt ein einzigartiges Oszillatordesign in das Eurorack-Format.
Das neue Oszillatordesign wurde 2017 im Waverazor-Synthesizer von MOK vorgestellt. Mit dem Oszillator kann man einzelne Wellenformzyklen in Slices schneiden und diese dann individuell ändern und modulieren. Mit dieser Technik können soll man „abgedrehte und aggressive Timbres“ erstellen und neue Klangerzeugungstechniken wie Multi-Sync und „Mutant AM“ nutzen können.
Das Modul wird in Zusammenarbeit mit 1010music entwickelt und vertrieben, die bekannt für deren moderne Eurorack-Moduldesigns mit Touchscreen sind.
“Wir freuen uns, Waverazors einzigartigen Sound in die Hardware-Welt einfließen zu lassen, in der man jeden Parameter mit echten Knöpfen bearbeiten kann”, meint der Mitbegründer von MOK, Taiho Yamada. “Nicht nur das, man kann die gesamte Leistung des Modularsystems nutzen, indem man die 22 CV-Eingänge, den externen Audioeingang und die MIDI-Mini-Buchse des Waverazor Dual Oscillator Module für zusätzliche Modulationen von bis zu 20 kontinuierlichen Controllern verwendet.”
Die wichtigsten Features im Kurzüberblick:
- Patentiertes Oszillatordesign schneidet und rekombiniert Wellenformen dynamisch
- 2 unabhängige Oszillatoren
- Eingebautes Oszilloskop ermöglicht die präzise Erzeugung von Wellenformen
- Detaillierter Multi-Touch-Bildschirm
- 2 hochauflösende CV-Eingänge, 20 Modulation-CV-Eingänge
- Modulationseingangsmessung
- MIDI- und Clock-Eingang (TRS-MIDI-Eingang, Arturia-kompatibel)
- 3 Audioausgänge, Triggerausgang
Preis
- MOK Waverazor Dual Oscillator Module: TBA
Verfügbarkeit
- TBA
Waverazor Oscillator Intro
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