In dem Trend, stets noch leichteres und kleineres Bassequipment auf den Markt zu bringen, kommt ein wichtiger neuer Impuls in diesem Jahr von den britischen Inseln: Der Ashdown The Ant bläst 200 Watt aus seinem Gehäuse und bringt bei Dimensionen von 210 x 118 x 62 mm gerade mal 915 Gramm auf die Waage!
Ermöglicht wird das tolle geringe Gewicht durch den Einsatz von Aluminium beim Gehäuse. Ein Dreiband-EQ mit Reglern für Bässe, Mitten und Höhen ermöglicht warme, artikuliert-dynamische Sounds. Sehr pegelstarke Bässe können mit einem Knopf zur Absenkung der Eingangsempfindlichkeit um 10 dB gezähmt werden, und zum stillen Üben steht ein Kopfhörerausgang zur Verfügung.
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Ashdown gibt darüber hinaus an: The Ant eignet sich aufgrund der Gehäusemaße hervorragend dazu, gleich auf ein Pedalboard geschraubt zu werden, um hier als Bassamp herkömmliche Boxen anzusteuern oder per Transformer-Balanced-DI-Ausgang den FOH-Platz zu füttern.
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Hier die Specs:
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- Weight: 915g
- Size: W: 210 x D: 118 x H: 62 mm (incl. feet & knobs)
- Max Power: 210w (@800s)
- Continuous Power: 140w
- FTC Rating: 140w
- Mains Input: 100-240v 50/60Hz
- Power Consumption: 200w @ Full Output
Weitere Infos gibt es hier: www.ashdownmusic.com
wolfram sagt:
#1 - 12.01.2020 um 19:46 Uhr
Der Bericht ist schlecht recherchiert und vermittelt ein falsches Bild. Der Amp hat 210 W für 800 s. Also nur was für Proben, die nicht langer als eine Viertelstunde dauern (13,33 Minuten um genau zu sein.) Danach beträgt die Leistung eben nur noch 140 W. An 8 oder an 4 Ohm?
lars.bonedo sagt:
#1.1 - 12.01.2020 um 20:37 Uhr
Hallo, lieber Wolfram!Ich gebe dir Recht, dass der Info-Gehalt der Meldung noch ausbaufähig ist. Allerdings entspricht er exakt dem der Ashdown-Pressemeldung, in der es leider auch noch keinerlei Infos zu Ohm-Zahlen etc. gibt - die haben wir ebenfalls schmerzlich vermisst. Sobald wir weitere Infos vom Hersteller bekommen, geben wir sie selbstverständlich weiter - spätestens dann im ausführlichen bonedo-Test.Viele Grüße, Lars
Antwort auf #1 von wolfram
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