Gerade am letzten Tag der NAMM noch schnell angeteasert, erschien ein Video das Rob Keeble, Chefentwickler von AMSynths, an einem ARP 2600 von 1972 zeigte. Darin teilte Keeble mit, das er mit Behringer zusammen arbeite und er bereits den originalen ARP 2600 analysierte. Nun ist es Fakt: Behringer hat den Behringer 2600 veröffentlicht, kurz nachdem auch Korg einen ARP 2600 FS während der NAMM brachte.
Beim Behringer 2600 hat man sich, wie es Korg beim Odyssey-Nachbau tat auf den Orange-farben beschrifteten Typen geeinigt, und die beiden gebotenen Filtertypen umschaltbar gemacht. Schön: Die LEDs des Behringer 2600 sind dimmbar. Das Layout des Nachbaus wurde verändert und ist nicht komplett mit dem Original identisch zudem erscheint der Behringer 2600 Rack-tauglich, wie man im Video sehen kann.
NAMM2020 – Introducing the Behringer 2600 (Part 2)
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Mehr InformationenWeitere Informationen dazu gibt es auf der Webseite des Herstellers.
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Hier die ursprüngliche Nachricht vom 19.01.2020
Rob Keeble befasst sich seit langer Zeit mit analoger Technologie und im Speziellen mit dem ARP. So hat er die unterschiedlichen Module des Synths analysiert, baut sie neu auf und modifiziert sie zugunsten eines besseren Sounds. An dieser Stelle könnte man aber auch denken, Keeble arbeite an eigenen Formaten, aber, wer weiß.
Ob Behringer den (B)ARP 2600 noch während dieser NAMM vorstellt, am letzten Tag? Zuzutrauen wäre es dem Überraschungskünstler!
2600 – History explained by Rob Keeble (AMSynth) – NAMM2020
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