Kein Geheimnis ist, dass Epiphone vor geraumer Zeit als Budget-Linie der großen Marke Gibson angetreten ist. Während der gesamten Epiphone-Evolution hat die Head-Marke immer auf markante und somit deutlich erkennbare Unterschiede wertgelegt. Das war und wird auch allgemein vom Markt im Allgemeinen und von Gitarreros im Speziellen akzeptiert.
Epiphone Inspired By Gibson Collection
Dann plötzlich vor wenigen Monaten mit Breaking-News-Faktor: Unter dem speziellen Serien-Brand „Epiphone Inspired by Gibson“ soll es eine Range geben, die sich nicht nur optisch mit größerem Wiederkennungswert an den „Vorgesetzten“ orientiert. Allerdings ohne komplette Übereinstimmung. Die Epiphones 2020 erhalten die sogenannte Open Book Kopfplatte von Gibson. Im Marketing-Speech nennt sich das dann „Kalamazoo Headstock“.
Vorstellen darf die Gitarristen-Gemeinde sich das als die vielzitierte Symbiose zweier Welten. Der neue Headstock greift in die Trickkiste des globalen Gitarrenbaus, nimmt ein wenig des Epiphone-Paddels, eine gute Portion des Gibson-Heads und konstruiert daraus ein neues Kopfdesign.
Mit der auf der NAMM vorgestellten Serie lässt das Gitarrenkonglomerat die goldene Ära des Mutterkonzerns wieder auferstehen. Eine 150-jährige Geschichte wird noch einmal mit zeitgemäßen Features interpretiert. Wir sind gespannt.
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