
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Fender ehren den am 4. Januar 1986 verstorbenen Sänger und Bassisten von Thin Lizzy mit einem Limited-Edition-Bassmodell aus ihrem Custom Shop. Lynotts Markenzeichen war bekanntlich sein Fender P-Bass mit dem verspiegelten Schlagbrett – klar, dass das neue Modell über ein ebensolches verfügen muss!
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Aber das ist natürlich noch lange nicht alles: Master Builder John Cruz hat tatsächlich keine Mühen gescheut und hat den Bass der Rock-Ikone bis ins kleinste Detail nachgebaut. Darüber hinaus gibt es im Inneren des im Lieferumfang inbegriffenen Anvil-Roadcases einige liebevoll zusammengestellte Lynott-Devotionalien.
Die Basis für das Instrument bilden zwei Teile aus handselektiertem Escheholz. Das spezielle “lacquer finish” lässt das Holz wunderbar resonant ausschwingen, und für die Tonabnahme zeichnet ein handgewickelter ’78er P-Bass-Splitcoil-Pickup verantwortlich. Dem Ahornhals hat Cruz ein Öl-Finish spendiert, was eine erstklassige Haptik garantiert, und das Palisandergriffbrett trägt 20 perfekt abgerichtete Jumbo-Bünde. Die Saiten sitzen auf der Korpusseite in einer Badass-Bridge.
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Zu den weiteren Features zählen Straplocks von Dunlop, ’70s-style-Mechaniken, Knochensattel und ein runder String Tree. Natürlich kommt der wertvolle Bass mit einem Echtheits-Zertifikat!
Ach ja: über das nötige Kleingeld sollte der potenzielle Käufer natürlich verfügen – der Preis soll bei mehr als 13.000,- Euro liegen. Würdet ihr diesen Preis für einen – zugegebenermaßen erstklassigen – Fender-Preci bezahlen?
Weitere Infos gibt es hier: www.fender.com