Die hochpotenten Topteile aus dem Hause Ashdown erkennt man auf jeder Bühne schon aus der Ferne – aufgrund ihrer leuchtenen VU-Meter zur Pegelanzeige. Das legendäre ABM EVO IV erblickt pünktlich zur NAMM 2020 in der nunmehr bereits fünften (!) Generation das Licht der Welt – und zwar mit gleich zwei VU-Metern zur Anzeige des Input- und Output-Levels!
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Das Topteil vereint den legendären ABM-Preamp mit satten 600 Watt Endstufenleistung. Mit an Bord ist die firmeneigene “Valve Drive”-Vorstufensektion, allerdings ebenfalls in einer Weiterentwicklung mit einer 12AX7-Röhre, die vom warmen Fauchen bis hin zu fetter Verzerrung alles erlaubt. Das eingestellte Setup der Valve-Sektion kann per Fußschalter ein- oder ausgeschaltet werden. Ein neunbandiger Equalizer hält Regler für folgende Frequenzen bereit: 100 Hz, 180 Hz, 340 Hz, 1.3 kHz, 2.6 kHz und 5 kHz. Der Clou: Auch der EQ kann per Footswitch ein- oder ausgeschaltet werden.
Altbekannt ist hingegen der sehr wirkungsvolle “One Knob Dynamic Compressor”, der erdbebenartige Basssounds ermöglicht. Ebenfalls hochgeschätzt ist der “ABM Sub-Harmonic Generator”, der dem originalen Basssignal ein weiteres hinzufügt, welches eine Oktave tiefer liegt. Natürlich kann der beigefügte Anteil dem Originalsignal stufenlos beigemischt werden.
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Zahlreiche Anschlussmöglichkeiten verkomplettieren das Bild eines Amps, der einfach alles kann, darunter Tuner Out, Line Out, FX Loop, Line Input (zum Anschluss externer Klangquellen). Per Neutrik oder Speakon können Boxen angeschlossen werden, die Minimalbelastung beträgt 4 Ohm.
Weitere Infos gibt es hier: www.ashdownmusic.com
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