Der zur NAMM 2020 vorgestellte Digital-Analog-Umsetzer SPL Mercury arbeitet wie viele andere Geräte aus dem Hause SPL mit der 120-Volt-Technik, die schon bei anderen Geräten wie dem SPL Iron zum Einsatz kommt.
SPLs DAC nutzt einen AKM4490-“Velvet Sound”-Wandler, der mit bis zu 768 kHz und 32 Bit oder Vierfach-DSD unterstützt.
Ein wesentlicher Punkt sind die Tiefpassfilter des SPL Mercury, die (für PCM und DSD getrennt!) störende Anteile im oberen Spektrum sperren. Diese sind in 120V-Technik ausgeführt, was laut SPL zu einem enormen Headroom und somit größter Dynamik führt.
Der Mercury ist in Rot oder Schwarz erhältlich und im 19″/1HE-Gehäuse untergebracht. Neben einem Fixed-Level-Ausgang gibt es einen Vari-Out (alle XLR), das Gerät besitzt einen Ground Lift. Digitale Eingänge sind ein AES, zwei weitere DW-AES, zwei optische Inputs, zwei Koaxial-Inputs, USB und ein Wordclock In.
Die Front ist ohne Menüfunktionen ausgestattet, alles wird mit beleuchtbaren Tastern geschaltet. Zudem gibt es den Pegelsteller für den Vari-Ausgang.
Der vor allem für das Audio-Mastering entwickelte DAC kostet € 2499 (UVP und ist sofort lieferbar!
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