Obwohl diese beiden Sonderinstrumente die US-Traditionscompany bereits im Dezember das Licht der Welt erblickt haben, möchten wir die Chance nutzen, die außergewöhnlichen Instrumente – limitiert auf weltweit 80 bzw. 85 Exemplare – noch einmal zu beleuchten!
Beim ersten Modell handelt es sich um einen Stingray Special mit einem Humbucker und passiver Elektronik (dieselbe wie im regulären Shortscale Stingray-Bass!), einem superleichten Okume-Body mit Satin-Lackierung, sowie 22 Bünden in einem Rosewood-Griffbrett, das auf einen Hals aus massiv geflammtem Ahorn geleimt wurde. Der Bass verfügt über eine Mensur von 34 Zoll.
Passive Stingrays sind zwar grundsätzlich ungewöhnlich – immerhin zählt der Stingray gemeinsam mit dem Alembis Series 1 zu den ersten Aktivbässen überhaupt. Über die Jahre wurden aber dennoch immer mal wieder auch passive Instrumente gesichtet, die in der Regel Sondereditionen des Stingrays angehörten.
Euro-Preise für dieses Modell sind noch nicht bekannt, in den USA schlägt das Modell mit 2.499,- Dollar zu Buche!
Das zweite Modell featured eine hinreißende Metallic-Blue-Lackierung namens “Kinetic Blue”, die man ansonsten nur bei der Majesty-Gitarre findet. Das coole Finish findet sich nicht nur am Body, sondern auch auf dem Headstock und der Halsrückseite.
Eine weitere Besonderheit: Das Eletronikfach befindet sich rückseitig, weswegen alle Elektronik-Komponenten direkt im Korpusholz (ohne Schlagbrett) sitzen. Die 22 Frets sitzen perfekt abgerichtet in einem Griffbrett aus Ebenholz. Der Hals besteht wie gewohnt aus Ahorn.
2.799,- Dollar werden in den USA für dieses Modell aufgerufen.
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Weitere Infos gibt es unter www.music-man.com