Kurzweil präsentiert die K2700-Synthesizer-Workstation, die einen großen Evolutionssprung für die V.A.S.T. Synthese bringten soll.
Kurzweil präsentiert mit dem neuen K2700 ein neues Modell der bekannten K-Serie. Vorgestellt im Jahre 1990, legte der K2000 damals den Grundstein für den Ruf der weiteren K2-Serien Produkte. Erstmals war es möglich neben den werksseitig vorhandenen ROM-Sounds möglich auch eigene Samples per V.A.S.T Synthese zu nutzen. Mit dem K2700 möchte Kurzweil diese Tradition nun fortsetzen. Mit 256 Stimmen V.A.S.T Polyphonie bietet der K2700 nun die 5-fache Polyphonie gegenüber aller bisherigen K2 Modellen und 4,5 GB Werkssounds sowie 3,5 GB an Samplespeicher für eigene Sounds sind neue Spitzenwert gegenüber den bisherigen K2-Synths. Mit V.A.S.T Synthese und Editing, 6-Operator FM Engine, Virtual Analog Synthese mit Anti-Aliasing Oszillatoren sowie den KB3 Tonewheel Orgeln schöpft der K2700 auch auf Seite der Klangerzeugung aus neuen Möglichkeiten. Features wie die patentierte FlashPlay Technologie, die K.S.R. – Kurzweil String Resonance Technologie, ein integriertes Audiointerface, die neuen Live-Audioeingänge und neue Live-Performance- sowie Masterkeyboard Funktionen runden das Bild des K2700 ab.
- 256 Stimmen von V.A.S.T. Polyphonie
- 4,5 Gigabyte Factory-Sounds und 1500 Factory Programs, mehr als 700 Multi Combinations
- Patentierte FlashPlay-Technologie
- 3.5 Gigabytes User Sample Speicher
- V.A.S.T. Synthesis Technology
- 6-Operator FM Engine
- Virtual Analog Synthese
- KB3 ToneReal Organs
- FX Engine, globale Master FX Sektion mit 3-Band EQ und Compression
- K.S.R. – Kurzweil String Resonance für Piano-Sounds
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