Yamaha präsentiert 120 Jahre nach der Enthüllung ihres allerersten Flügels den neuen CFX Konzertflügel mit einem exklusiven Auftritt von Stephen Hough und dem London Philharmonia Orchestra.
Der neue Yamaha CFX Konzertflügel ist das Ergebnis von zwölf Jahren intensiver Entwicklung durch ein Team aus mehr als 60 Mitarbeitern. Angefangen bei der Yamaha Piano-Entwicklungsabteilung über das Forschungsteam bis hin zu den Spezialisten für Komponententechnologie.
Yamaha CFX – viele Verbesserungen
Resonanzboden und Gussrahmen, Steg, Hämmer und Notenpult – quasi jedes Bauteil, jedes verwendete Material und jede Konstruktionstechnik nahm man unter die Lupe und verbesserte sie. Auch das Flügelgehäuse, bei dem die firmeneigene Yamaha Acoustic Resonance Enhancement Technologie (A.R.E.) zum Einsatz kommt. Mit dieser Technologie wird das Holz unter hohen Temperaturen erhärtet. Der Prozess gleicht Spannungsunterschiede aus und man erreicht den Ton und die Resonanz, die man sonst nur von Instrumenten kennt, die über Jahrzehnte hinweg eingespielt wurden.
Der CFX entstand in enger Zusammenarbeit mit mehr als 100 Pianisten aus aller Welt, weshalb mehr als 30 Prototypen entstanden. Im Laufe dieses Prozesses hat Yamaha viel Zeit in Probe-Sessions investiert. Dabei wurde das Feedback von Konzertpianisten gesammelt, um es in dem neuen CFX-Flügel umzusetzen. Das Ziel war es, die Bühnenpräsenz des Instruments weiter zu verbessern – und den CFX noch markanter zu machen, als er sowieso schon war. Das Ergebnis ist das Yamaha „Unibody-Konzept“.
Exklusive Vorstellung
Piano-Liebhaber aus ganz Europa waren bei einem besonderen Online-Event am 31. Mai dabei, um die Vorstellung des neuen CFX zu feiern. Diese fand im Rahmen einer exklusiven Darbietung von Stephen Hough und dem London Philharmonia Orchestra statt, dirigiert von Gergely Madaras. Das Ganze hat Yamaha direkt aus der Queen Elizabeth Hall im Southbank Centre in London übertragen.
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