Erinnert ihr euch noch an das legendäre Maestro Brassmaster-Fuzz aus den Seventies, welches von Basslegenden wie Chris Squire (Yes) und vielen danderen benutzt wurde? Auf der NAMM 2025 präsentiert die Firma Behringer nun einen überaus erschwinglichen Nachbau dieses schon lange im Original nicht mehr erhältlichen Fuzz-Pedals: Vorhang auf für das Behringer Bass Brassmaster Fuzz!
Das Behringer Bass Brassmaster Fuzz ist ein einzigartiges Octaver- und Fuzz-Pedal mit integriertem 2-Voice-Ringmodulator, welcher den Fuzz-Sound formt, sowie einem Octave-Generator, der es ermöglicht, zwischen hohen und tiefen Frequenzen zu wechseln, um den idealen Fuzz-Sound für treibende Rhythmen oder schneidende Lead-Sounds einzustellen.
Das Pedal verfügt darüber hinaus über Potis, mit denen der User die Lautstärke des cleanen Signals (Bass Vol.), die Stärke des verzerrten Klanganteils (Brass Vol.) sowie die “Sensitivity” – also den Grad der Verzerrung bestimmen kann. Mithilfe von zwei Schaltern namens “Brass” und “Harmonic” werden die klanglichen Möglichkeiten abermals erweitert.
Warten wir es ab, ob sich die Sounds des Behringer Bass Brassmatser Fuzz-Pedals ebenso hören lassen können, wie sich der Preis von läppischen 69,- Euro sehen lassen kann! Andererseits: Was kann angesichts eines derart schlanken Kurses schon falsch machen? Zumal sich die Basssounds aus dem unten verlinkten Video wahrlich nicht zu verstecken brauchen!
Weitere Infos gibt es hier: www.behringer.com