Modbap Modular präsentiert mit Trinity 2.0 eine neue Version ihres Eurorack-Drum-Synthesizers. Das Modul wurde mit neuen Drum-Algorithmen, erweiterten Funktionen und verbesserten Anschlüssen ausgestattet.
Modbap Modular Trinity 2.0
Der Drum-Synthesizer besitzt alle Funktionen seines Vorgängers. An den 3 Kanälen und den meisten Bedienelementen hat sich also nichts geändert. Allerdings wurden zentrale Verbesserungen eingeführt. Von neuen Firmware-Updates profitiert nicht nur die Version 2, sondern auch die Version 1. Allerdings wurde die Hardware von Version 2 wesentlich verbessert. Trinity 2.0 arbeitet mit USB-C-MIDI, wodurch der Anschluss an eine Vielzahl von Geräten, darunter DAWs und externes Hardware-Equipment, ermöglicht wird. Wie es sich für ein richtiges Eurorack-Modul gehört, steht auch CV-Steuerung zur Verfügung.
Mit Trinity wurde 2.0 ein verbessertes Preset-Management eingeführt, mit dem bis zu 12 Presets (vier pro Kanal) möglich sind. Zusätzlich unterstützt das Modul MIDI-Fingerdrumming mit bis zu 12 Pads. Es ist möglich, Presets in Echtzeit über CV auszuwählen, was dieses Modul sehr flexibel macht.
Trinity 2.0 wurde mit zwei neuen Synthese-Modellen ausgestattet. Bei Orb handelt es sich um eine Modal-Synthese-Engine, die resonante, tonale Percussion erzeugt. Mit Clang können metallische Klänge erzeugt werden.
Das Eurorack Drum-Modul Modbap Modular Trinity 2.0 kann für 599,00 US-Dollar auf der Modbap Modular Website vorbestellt werden und wird im Februar 2025 ausgeliefert.
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Modbap Modular Trinity 2.0: Features
- Sechs Drum-Synthese-Algorithmen, darunter zwei neue:
- ORB: Modal-Synthese-Engine für resonante, tonale Percussion.
- CLANG: Erzeugt helle, metallische Klänge
- Drei unabhängige Drum-Kanäle
- Bis zu 12 anpassbare Presets (vier pro Kanal).
- Drumkits können gespeichert und wiederhergestellt werden.
- MIDI 12-Pad-Fingerdrumming und Echtzeit-Preset-Auswahl über CV
- Einführung von USB-C
- USB-C-MIDI und CV-Steuerung pro Kanal
