Laut Alesis handelt es sich beim AmpDock um den ersten Gitarren-Effekt-Prozessor, der die Rechenleistung des iPad nutzt, um Gitarren-Sounds zu erzeugen, die professionellen Ansprüchen genüge leisten.
Das Tool basiert auf dem beliebten iO Dock und arbeitet mit gängiger Software wie GarageBand, AmpliTube, JamUp und nahezu jeder Audio/ Core MIDI App. Im Lieferumfang enthalten ist ein robuster Controller im Pedalboard-Format mit Schaltern für Program, Effect und Bypass. Mit dem separaten Expression-Pedal lassen sich Parameter wie Volume- aber auch Wah-Effekte authentisch kontrollieren. Kontakt zur Außenwelt nimmt das AmpDock über einen Hi-Z Gitarreneingang im 6,3mm Klinkenformat auf. Außerdem verfügt es über einen weiteren Eingang für ein Mikro, eine zweite Gitarre etc. . Ausgänge im XLR/Klinkenformat mit Impedanz-Wahlschalter und Stereo-Aux-Ein- und Ausgänge runden das Angebot ab.
Das iPad findet sicheren Halt in einer speziell entwickelten Halterung. Die Verbindung zum AmpDock erfolgt über einen 30-Pin-Dockanschluss. Die im AmpDock verbaute LiPo-Batterie ermöglicht den Betrieb des Gespanns unabhängig von jeder Steckdose. Natürlich lässt sich das gute Stück aber auch mit dem mitgelieferten Netzteil betreiben – und lädt dabei nicht nur die LiPos des AmpDocks, sondern gleich auch das iPad – nette Sache.
Ein integrierter KickStand sorgt für sicheren Halt auf jedem Gitarrenamp. Mithilfe eines separat erhältlichen Halters lässt sich das AmpDock aber auch an jedem handelsüblichen Mikroständer befestigen.
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