Neben ihrem Kerngeschäft, dem Design von E- und Akustikgitarren und Bässen und entsprechenden Verstärkern, widmet sich Fender jetzt erstmals auch dem Multieffekt-Biz.
Unter dem altehrwürdigen Namen Mustang (eigentlich ja mal der Name eines E-Gitarren-Modells) hat Fender in den vergangenen Jahren bereits eine Reihe von Modeling-Gitarren-Amps an den Mann/ die Frau gebracht. Mit dem Mustang Floor
legt die Company den Gitarristen dieser Welt jetzt erstmals auch ein Multieffekt-Pedal zu Füßen.
Das Board soll professionelles Amp- und Effektmodeling bieten und in der Lage sein, alle gängigen Stilistiken zu bedienen. Die Basis für all das liefern die bereits erwähnten Mustang-Amps (tatsächlich handelt es sich beim „Floor“ um einen Mustang-Amp ohne Endstufe und Speaker). Dabei soll der Einsatznutzen laut Fender groß sein: So kann man mit seiner Unterstützung bereits vorhandene eigene Amps mit ansprechenden Effektsounds veredeln – das Board hat 37 digitale Effekt-Presets unter der Haube. Alternativ dazu lässt sich das Pedal aber auch als eigenständiger Preamp nutzen und über entsprechend ausgelegte Outputs (mit Speaker-Emulation) an ein Mischpult/PA-System anschließen. Separate Line-Level-Ausgänge ermöglichen die Arbeit mit einer separaten Endstufe und Speakern und dank des Headphone-Anschlusses kann man auch in der Nacht seine Trainingsrunden drehen, ohne gleich die rote Karte zu riskieren. Und damit es nicht langweilig wird besteht parallel dazu die Möglichkeit Playbacks via externem Zuspieler einzuspeisen oder dank des Direct-To-Digital USB-Anschlusses Verbindung zum heimischen Rechenzentrum her zu stellen und so seine Recordings zu erledigen..
Das Pedal kommt mit neun Fußschaltern und einem robusten Expression-Pedal. Die Kontrolle erfolgt über das intuitive Mustang III Panel und LCD-Display. 12 Amp-Models, 37 Effekte und über 100 Factory- und User-Sounds runden das Angebot ab.
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