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Namm-Report 2009

Gemini stell Club und Installationsmixer MM-4000 vor

Es gibt viele Anwendungen, die nach einem grundsoliden und einfach zu bedienenden Mixer verlangen. Mit dem MM-4000 bietet Gemini die passende Lösung. Dank seiner umfangreichen Ausstattung mit Anschlüssen für die unterschiedlichsten Signalquellen, einer Effektsektion und Talkover Funktion ist der MM-4000 bestens gerüstet.

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Der MM-4000 ist der Nachfolger des Mixers MM-04. Der professionelle 19’’ DJ/Karaoke Effekt Mixer nimmt nur vier Höheneinheiten im Rack ein. Auf 19“ Breite sind vier Stereo Kanäle übersichtlich angeordnet, die von den sechs Line- und zwei  Phono-Cinch Eingängen gespeist werden.
 
Die Kanäle sind mit individuellen Gain-Reglern zur optimalen Anpassung der Vorverstärkung und kräftig zupackenden 3-Band Equalizer ausgerüstet. Alle Kanäle können dem leichtläufigen und austauschbaren  Rail Glide Crossfader zugewiesen werden.
 
Der separate Mikrofonkanal mit individueller Gain Regelung und 2-Band Equalizer bietet über seine symmetrische XLR/Klinke Kombibuchse auf der Oberseite auch professionellen Mikrofonen Anschluss. Vier weitere Mikrofone können über die rückseitigen unsymmetrischen Klinke-Mikrofoneingängen angeschlossen werden.
Eine automatische und wahlweise auch manuelle Talkover Funktion ermöglicht das Absenken des Musikpegels, solange am Mikrofon ein Signal anliegt.
 
Eine weitere Besonderheit des MM-4000 ist das eingebaute DSP-Effektgerät mit acht Preset-Effekten in bester Qualität. Diese lassen sich dank des übersichtlichen Drehschalters schnell und pro Kanal aktivieren. Der eigentliche Effektanteil wird mit dem Dry/Wet-Regler den individuellen Bedürfnissen angepasst.
 
Die Mastersektion des MM-4000 bietet alles, was das Herz begehrt. Mit Master, Zone und Record stehen drei Cinch-Ausgänge zur Verfügung. Dank symmetrischem XLR-Masterausgang fügt sich der MM-4000 nahtlos in professionelle Audioumgebungen ein und lässt sich zwischen Mono- und Stereobetrieb umschalten. Master- und Zone-Ausgang sind individuell im Pegel regelbar, sodass auch Zweiraumbeschallungen im Club ganz einfach möglich sind.
 
Die helle LED-Pegelanzeige mit zwei Betriebsarten gibt dabei zuverlässige optische Auskunft über die jeweils vorhandenen Pegel.
 
Die Cue-Sektion liegt ergonomisch perfekt direkt neben der oberseitigen 6,3-mm-Kopfhörerklinkenbuchse. Drucktaster und Cue/PGM Fader sowie die Lautstärkeregler sorgen für einfache und intuitive Bedienung und Zuweisung der Kanäle auf den Kopfhörer.
 
 
Der MM-4000 ist ab sofort für 289,- Euro (UVP) erhältlich.

NS7 – DJ Performance Controller mit Serato ITCH

Mit der NS7 stellt NUMARK sein neues Flaggschiff unter den DJ Performance Controllern vor. Entwickelt in Zusammenarbeit mit Serato wird dieser auf der Winter NAMM 2009 erstmals in seiner finalen Ausführung gezeigt. Der NS7 kombiniert  in seinem Metallgehäuse zwei direktangetriebene Aluminium-Plattenteller mit echten Vinyls, eine vollständige Mixeroberfläche sowie ein professionelles Audio-Interface und liefert somit eine Komplettlösung selbst für härteste Einsätze. Alle Bedienelemente und das neuartige zum Patent angemeldete “Strip Search”, ein virtuelles Versetzen der „Nadel“-Position, arbeiten nahtlos mit der mitgelieferten Serato ITCH Software. Dabei schickt der Controller Befehle mit einer 10x schnelleren Auflösung an die Software als der MIDI-Standard. Serato ITCH ist kompatibel mit Serato Scratch LIVE. Daher wird es jedem Serato Scratch DJ leicht fallen, auf den NS7 umzusteigen.

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FEATURES:
* Direktgetriebene Plattenteller mit 7“ Vinyls und einstellbarer Antriebsstärke
* 2 In, 4 Out, 24 Bit-Audio Interface
* Superschnelle, präzise MIDI-Steuerung (kompatibel zu jeder Midi Software)
* Integrierter Laptopständer
* Extrem langlebiger professioneller CP-PRO Crossfader
* Hochwertiges, beständiges Metallgehäuse
* Zahlreiche Looping, Cue Punkt und Trackauswahl Optionen
* Frei belegbare Bedienelemente (8 Drehknöpfe, 8 Buttons und 2 Mini Fader)
* Audiophile Qualität der internen analogen Klangregelung

Numark HDMIX – Kompaktes, tragbares und erweiterbares DJ System

HDMIX gibt dem mobilen DJ alles, was er braucht, um überall überzeugen zu können. Ergänzt durch ein Paar PA-Lautsprecher oder angeschlossen an eine Clubanlage kommt HDMIX als komplettes DJ-Setup in einem Gehäuse daher. Professionelle Mixer-Features, ergänzt durch ein CD/DVD-Laufwerk und eine wechselbare interne Festplatte sowie die Anschlussoptionen externer USB-Speichermedien, machen den HDMIX zu einer außergewöhnlichen Einheit. Entwickelt für Mobil DJs oder Clubbesitzer, die ein kompaktes, leistungsfähiges und flexibel einsetzbares System suchen, ist der HDMIX erste Wahl. Zwei Mic-, zwei Phono- und drei Line-Inputs sowie symetrische XLR und Cinch Zone Ausgänge bieten alle denkbaren Erweiterungen nach Wunsch.

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FEATURES:
* Professioneller DJ-Mixer mit CD und erweiterbaren Wiedergabe-Optionen
* CD/DVD-Laufwerk spielt CDs sowie MP3 von CD und DVD.
* Wechselbare, ersetzbare 80 GB Festplatte
* High Definition Farbdisplay
* 3-Kanal Mixer mit EQ und Gain Regelung auf jedem Kanal
* Titelsuche nach Artist, Album, Song, Genre und BPM
* Erstellen von Playlists während der Wiedergabe

Controller für Ableton Live: APC40 von AKAI

Der bislang umfangreichste Controller für Ableton Live kommt von AKAI. Der APC40 verfügt als auffälligstes Merkmal über eine große Clip-Matrix, die auch im dunklen Club idiotensicher zu bedienen ist: Gelb bedeutet, daß in dem jeweiligen Slot ein Clip liegt, Grün bedeutet Play, Rot Record. Auch die Ableton-Software zeigt bei großen Sets den Ausschnitt an, den der Controller momentan darstellt. Ähnlich funktioniert die Mixer-Sektion mit den (nicht motorisierten) Fadern.

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Natürlich lassen sich sämtliche Effekt- und Instrumentenparameter genauso wie Sends und Panoramen mit dem Controller steuern. Über Ableton Live lassen sich sämtliche Funktionen umstellen und individualisieren. Jeder DJ wird auf das Vorhandensein eines Crossfaders pochen. Wir können euch beruhigen: Wir von Bonedo würden euch hier doch wohl keinen Controller ohne das Standard-Werkzeug vorstellen…

Preis und Verfügbarkeit können weder AKAI noch Ableton bislang angeben, doch als Trost gibt es eine weitere Meldung: Der APC wird mit eine Lite-Version von Ableton Live ausgeliefert!

Neue Konsolen von Yamaha!

Yamaha stellen mit der IM8-Serie eine völlig neue Analog-Livekonsole vor, die mit mit 24, 32 oder 40 Channels erhältlich sein wird. Die Achtbus-Mischpulte sind laut Yamaha von der gleichen hohen Qualität wie die erfolgreiche PM-Serie. Zum Einsatz kommen nicht unbekannte Features, wie etwa der Einknopf-Kompressor.
Alle Mono-Eingangskanäle haben sowohl Klinken- als auch XLR-Eingänge, semiparametrische Mitten, einen 80 Hz Hi-Pass und einen Polaritäts-Invertierer. Aus allen Channels lassen sich acht Sends abgreifen, die individuell per Jumper pre/post gesetzt werden können. Neben den 100mm-Fadern liegt das Channel-Routing.

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Die Mastersektion ist erstaunlich üppig ausgestattet. Neben USB, separaten Mono- und Stereo-Summenreglern und Vielem mehr gibt es vier Matrix-Outputs, die für zusätzliche Beschallung (wie etwa Dressing-Room-Feeds) geeignet sind.
Die Pulte sollen in Kürze erhältlich sein, Preise wurden noch nicht genannt.

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“Look Ma, no hands!” scheint das Motto des Controllers zu sein: Mit Mac- oder PC-Software vorbereitete Sets können vom Musiker/Sänger/Tontechniker/Lichttechniker in Personalunion im Livebetrieb gesteuert werden – per Fußtaster.

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In der aktuellen Software-Version vier können Audio-Playbacks wiedergegeben werden, MIDI-Instrumente und -Effektgeräte gesteuert werden, Songtexte auf einem Bildschirm dargestellt werden und Bühnenlicht gesteuert werden.

Der Audiobereich spielt die PCM-Formate AIFF und WAV genauso ab wie MP3. Auch MIDI-Files können verschickt oder von virtuellen Klangerzeugern wiedergegeben werden. Praktisch: Im SMF-Format 1 können auch einzelne Tracks gemutet werden. Per MIDI können Program Changes, Bank Select und Co. versendet werden, um jegliche Art von Geräten zu steuern (sogar Digitalmixer und Lichtpulte!). DMX512 ermöglicht zudem die direkte Steuerung des Bühnenlichts mit 32 Kanälen. Auch MSC (MIDI Show Control) wird unterstützt.
Die Hardware ist aus Metall und wird per USB an einen Rechner angeschlossen, die Default-Belegung der sechs Taster lässt sich in der Editot-Software ändern.

Das Upgrade auf Version 4 kostet $ 79,-, das komplette Paket $ 595,-. In einer LE-Version ist die Software ohne den Footcontroller mit $ 299,- preiswerter zu haben.

Operating System Version zwei für Jazzmutant Lemur!

Für den “Alles-Controller” von Jazzmutant steht ab sofort die V2 zum Download  auf deren Internetpräsenz zum Download bereit.

Die Neuerungen sind klein, aber fein: Um ein höheres Maß an Übersichtlichkeit im Projekt zu ermöglichen, haben Jazzmutant eine “Tabbed”-Funktion hinzuprogrammiert. Drei neue Objekte vergrößern die Auswahl. “Breakpoint”, welches die Bearbeitungen von Hüllkurven vereinfacht, “Gesture” für Apple-Trackpad ähnliche Bearbeitung, sowie “LemurMemo” zur einfacheren Objektauswahl.
Es lassen sich in Echtzeit Objekt-Zoom, -Farben und -Inhalte verändern. Die Möglichkeit, Alia zu erstellen spart Zeit und Prozessorleistung. Endlich ist auch Maus- und Keyboard-Kontrolle möglich!

Die aber vielleicht beste Nachricht: Das Update ist kostenlos!

Allen & Heath stellen Einsteiger-DJ-Mixer Xone:22 vor

Der britische Hersteller Allen & Heath erweitert seine Serie an DJ-Produkten nach unten. Der zweikanalige Mixe Xone:22 ist nur mit den wesentlichen Features ausgestettet und kann daher für einen angnehmen Preis angeboten werden.

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Beide Kanäle haben sowohl Stereo-Line als auch Stereo Phono-Inputs, deren Gain jedoch erhöht und die Entzerrung gebypasst werden kann, um zusätzliche Line-Level-Inputs nutzen zu können. Mit Record-, Booth und Headphone-Out ist das Gerät auch ausgangsseitig ausgestattet. Mehr noch: Es gibt einen Effekt-Loop und Mic-Input mit zweibandiger Klangregelung!
Wie auch die großen Brüder verfügt der :22 über das VCF-Filtersystem, allerdings in einer Light-Version. Dennoch ist die Filtersektion mit Lo- und Hi-Pass ausgestattet, deren Grenzfrequenz und Resonanz sich frei einstellen lassen. Ohne einen dreibandigen Cut-EQ ist ein DJ-Mixer nur halb so viel Wert, deshalb findet sich diese Option auch beim kleinen Xone.
Mit den Zehnsegment-Meters können die Signale überwacht werden, das maximale Ausgngslevel liegt bei +25 dB U.

Ab Frühjar 2009 ist das Gerät im Handel, der englische Listenpreis liegt bei £ 266,-.

Bundle “Audio 4 DJ” von NI

Speziell für den DJ haben Native Instruments auf der NAMM-Show ein  Audio-Interface. Die Anforderungen der DJs sind nun einmal anders, dies macht sich schon durch die notwendige Entzerrung für Plattenspieler und das raue Umfeld im Club bemerkbar.

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Die vier Cinch-Eingänge des Bus-Powered-Interfaces lassen sich demnach zwischen Line und Phono umschalten, es gibt einen Masseanschluss. Zur gleichen Anzahl Cinch-Ausgänge gesellt sich ein Kopfhörer-Anschluss. Das mit Cirrus-Logic-24Bit/96kHz-Wandlern ausgestattete Gerät wird per USB 2.0 und über die Treiber CoreAudio, ASIO oder DirectSound der Software verfügbar gemacht.
Zum sofortigen Loslegen wird von Native Instruments ein Software-Bundle beigefügt. Dieses besteht aus der Traktor 3 LE und einem Demo der Traktor Pro, dem kostenlosen Instrument Kore Player und dem Kore Soundpack.

Für € 229,- wechselt das ab sofort erhältliche Paket seinen Besitzer.

PS: Wusstet ihr eigentlich, dass es von NI jetzt auch einen vollwertigen MIDI-/Audio-Sequencer gibt? Infos auf unseren NAMM-Recording-News.

Groovebox mit eingebauter Street-Credibility

Dass Geräte, mit denen wir Musik machen, nicht unbedingt von Japanern in Anzügen gemacht sein müssen, beweisen Beat Kangz aus den USA. Der Herr, den ihr auf dem Foto seht, ist übrigens kein Endorser, sondern der stellvertetende Boss. Wie der Boss aussieht, wollt ihr eigentlich gar nicht wissen. Wollte man den kompletten Vorurteil-Teppich ausrollen, müsste man mutmaßen, dass neben Schutzgelderpressung, Waffen-, Drogen- und Menschenhandel nun wohl auch die Herstellung von Musikelektronik einträglich sei oder als willkommene Abwechslung beim Geldwaschen betrachtet wird. Man muss schon sagen: Das Unternehmen und sein Produkt sind meilenweit von der aufgesetzten Realness anderer Hersteller entfernt. Das ist real!

“The Beat Thang” nennt sich die kleine Kiste, die von Musikern für Musiker gemacht wurde. So finden sich in der Box 3000 Sounds und 500 Loops, die von den Herstellern selbst programmiert wuerden. Das “Beat Dings” ermöglicht verfügt über einen Sampler mit Editierfunktion, einen 16-Spur-Sequencer, Effekte, Mastering-Effekte und vielem mehr.
Das bewußt “pimpbare” Gehäuse verfügt über USB und kann daher Daten mit Mac und PC austauschen, eine HD oder ein Keybord nutzbar machen. Die weitere Verbindung zur Aussenwelt erfolgt mit MIDI, zwei Kopfhörer-Ausgängen, zwei Line-Outputs und zwei Line-Inputs, die auch auf Mic-Level gestellt werden können und über Phantom-Power verfügen. Die geringe Größe und der eingebaute Akku ermöglichen das Zusammensetzen von Beats fast überall. Mit seiner farbig wählbaren Beleuchtung vermag “Beat Thang” ordentlich Eindruck zu schinden. Die Herstellerfirma (oder besser “Bunch”?) verspricht, dass das Gerät sich auch von Einsteigern äusserst einfach bedienen lässt. Daten werden auf zwei SD-Karten gespeichert.

Man darf also gespannt sein, ob das Marketingkonzept der Kangz aufgeht.

Peavey stellen neuen Bühnenmonitor und Sub vor

Peavey stellten zwei neue Pferde im Stall ihrer PV-Serie vor.

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Im Bühnenmoitor PV 115PM arbeitet eine 200-Watt-Enstufe in Class-D-Technik im Bi-Amping-Betrieb. Die Wandlung der Spannung in Schall erfolgt mit drei Treibern. Der Mitten-Hochtonbereich wird von einem 1,4 Zoll durchmessenden Druckkammertreiber mit Titan-Membran abgedeckt. Geringere Frequenzen werden mit einem stattlichen 15er mit Neodym-Magnet und 2,3/8″-Doppelspule erzeugt. Nach Herstellerangabe verfügt das bis zu 120dB SPL (Peak/Music) erzeugende System um eine “automatische Loudness”, die sich wie üblich an der Fletcher-Munson-Kurve orientiert. Die gut 21 kg wiegende Box wird mit einer XLR-/Klinke-Combobuchse ausgelifert, eine weitere Klinkenbuchsekann das Signale an weitere Monitore weiterleiten. Laut Peavey sind die Amerikaner mit $ 480,- dabei.
Der Subwoofer 118D liefert 300 Watt und arbeitet – wie man oft aus der Produktbezeichnung erkennen kann – mit einem 18″-Treiber. Bei 120 Hz wird mittels eines vierpoligen Filters in Linkwitz-Riley-Design getrennt. $ 800,- wollen Peavey
dafür haben.

Neue USV von Furman

Hinter der Bezeichnung F1000 UPS, die irgendwie an einen Paketdienst erinnert, verbirgt sich ein 19″/2HE-Gerät, welches der Produktkategorie “Unterbrechungsfreie Stromversorgung” (engl.: “Uninterruptible Power Supply”) angehört.

Der vor allem für seine Power Conditioner bekannte amerikanische Hersteller hat mit dem F1000 ein per USB, RS232 und Infrarot fernsteuerbares Rackgerät auf den Markt geschubst, das USV, Conditioner und  Netzspannungsregulator in einem ist. Mit drei Minuten Batterielaufzeit, “Surge”(=Stromstoß)-Sicherung und einigen Sicherheitssystem mehr ist man also strommäßig auf der sicheren Seite.

Schade jedoch ist, dass der F1000 USB vorerst nur für Länder geeignet ist, die wie die USA mit 120 Volt Spannung und 60 Hz Wechselfrequenz arbeiten. Nun, vielleicht haben wir ja auf der Frankfurte Musikmesse mehr davon zu berichten, denn der europäische Markt ist ja nicht gerade unbedeutend…

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