KORG AW-2 und AW-2G Clip-on-Tuner
AW-2
Nahezu jedes Instrument eines Orchesters kann mit diesem Clip-On Tuner gestimmt werden. Ob Blasinstrumente wie Saxophon, Klarinette, Posaune oder Trompete etc. oder verschiedene Streichinstrumente – mit den zwei unterschiedlichen Clip-Typen lassen sich die Tuner dank ihrer optimierten Öffnungs- und Klemmwinkel sicher und für den Musiker gut ablesbar befestigen. Die drei verschiedenen Beleuchtungs-Modi („Soft“ für gering beleuchtete Orte, „Auto“ für Orte mit ungünstigen Lichtverhältnissen und „Off“ für ausreichend beleuchtete Orte) bieten für jede Umgebung die passende Hintergrundbeleuchtung des Displays. Weitere Features dieses chromatischen Tuners sind neben seinem schlichten Design sein großer Erkennungsbereich (von A0 (27.50 Hz) bis C8 (4186 Hz), die Speicherfunktion sowie die Ausschaltautomatik zur Schonung der Batterie.
AW-2G
Wie das AW-2 sorgt auch dieser Tuner sowohl durch sein eingebautes Mikrofon, als auch durch den Piezosensor in jeder Umgebungslautstärke für sicheres und schnelles Stimmen. Der speziell auf die Befestigungsmöglichkeiten an Saiteninstrumenten (z.B. Kopfplatte einer Gitarre, Bass oder Ukulele etc.) angepasste Clip sorgt stets für festen Halt und bietet in Verbindung mit dem doppelten Kugelgelenk und dem schwenkbaren Display des Tuners immer optimale Sicht auf die in drei verschiedenen Beleuchtungs-Modi („Soft“, „Auto“, „Off“) wählbare Stimmanzeige. Dank der neuen Form der Klemme ist es möglich, den Tuner so an einer Gitarre zu befestigen, dass er für das Publikum unsichtbar bleibt.
Haupteigenschaften AW-2 & AW-2G
- Chromatische Stimmgeräte, die an nahezu allen Instrumenten angebracht werden können
- Clips (in verschiedenen Größen) mit speziell entwickelten Öffnungs- und Klemmwinkeln zur unkomplizierten Befestigung am Instrument
- AW2 mit 2 Clips (klein/groß) / AW-2G mit 1 Clip (groß)
- Doppeltes Kugelgelenk mit schwenkbarem Display sorgt für enorme
- Flexibilität und perfekte Einstellung des Displays in Blickrichtung des Musikers
- Das große Display ist beleuchtet und selbst an dunklen Orten einwandfrei ablesbar
- 3 Beleuchtungs-Modi: “Soft”, “Auto” und “Off”
- „Meter Reverse”-Funktion, mit der sich die Anzeigerichtung der Nadel umkehren lässt und eine fehlerfreie Stimmung aus jedem Blickwinkel ermöglicht wird
- Schnelle und genaue Erkennung mit dem internen Mikrofon und dem Piezosensor
- Markierungen zeigen reine große und kleine Terzintervalle an und ermöglichen so perfekte Konsonanzen
- Sehr weiter Erkennungsbereich: A0 (27,50Hz)~C8 (4186Hz)
- Kalibrierungsfunktion von 410~480Hz (1Hz-Schritte)
- Batterielaufzeit: ca. 150/75/20 Stunden (Off, Soft, Auto)
- Ausschaltautomatik zur Schonung der Batterie
- Speicherfunktion
Digitech stellt das neue Timebender Delay vor
Das Delay bietet zehn unterschiedliche Delay-Typen – von Standards wie diversen Digital-, Analog- und Tape-Delays, über diverse Ducking-Delays, bis hin zu Specials wie Reverse-Delay, Time-Warp und einen 20 Sekunden Looper.
Doch das neue Timebender ist mehr als nur ein “normales” Delay und erlaubt dem Spieler das Kreiieren eigener Repeating-Rhythmen und Pattern “on the fly”. Da bis zu 6 Taps eingestellt werden können, lassen sich Delay-Sounds erzeugen, für die man früher ein ganzes Effektrack benötigt hätte. Und wem das immer noch nicht genug sein sollte, der schaltet den integrierten intelligenten Harmonizer scharf und verziert seine Delay-Arbeit mit einer amtlichen Mehrstimmigkeit. Hier stehen über 100 unterschiedliche Voicings zur Auswahl (Oktaven, Quinten und Terzen).
Für dich ausgesucht
Roland ME-70: Multieffektgerät & Preamp
Sechs Jahre war das BOSS ME-50 weltweit sehr erfolgreich, hauptsächlich durch die „einfachste Bedienung aller Zeiten“ mit Drehknöpfen für alle Einstellungen!
Auch der Nachfolger ME-70 bleibt diesem simplen Konzept treu – quasi Digital-Bedienung mit Analog-Feeling! Hinzugekommen sind aber neue Features wie ein Preamp mit sechs Amp-Modelings, vier statt drei schaltbare Effektblöcke (bei gleicher Gehäusegröße) und ein eingebauten Looper.
Wegen der einfachen Bedienung, den vielen enthaltenen Effekten, der kompakten Größe und der gebotenen Soundqualität ist das ME-70 für ALLE Gitarristen hochinteressant – vom Einsteiger bis zum Profi!
Die wichtigsten Features:
* Sehr einfache Bedienung – Drehknöpfe für alle Einstellungen!
* 10 Zerrer + 6 Amp-Modelings + 25 Effekte
* 40-Sekunden LOOPER mit endlosen Overdubs (im Delay-Block)
* Aufgebaut wie eine Effektkette (“Manual Mode”) mit vier On/Off-Fußtastern, umschaltbar in den “Memory-Mode” mit 18 Bänken mit je 4 Patches (36 User-Speicher, 36 Preset-Speicher)
* PREAMP mit 6 Amp-Modelings, bei Belegung der Kopfhörerbuchse wird eine Speaker-Simulation (für Recording) auch an den OUTPUTS aktiviert
* 4 Effektblöcke mit On/Off-Fußtaster (Compressor/FX – Overdrive/Distortion – Modulation – Delay) mit vielen neuen Effekten (im ME-50 nicht vorhanden), wie z.B. Touch-Wah up & down, Slow gear (Fade in), Defretter (Fretless-Gitarre), Solo-Funktion (lauter & mehr Gain), Octaver, zweites Delay (falls im Delay-Block z.B. Looper gewählt ist), Chorus + Delay (ein weiterer Modulationseffekt ist wählbar)
Expressionpedal mit 6 Funktionen (neu: Tempo des Modulationseffekts, Lautstärke des Echos)
* Reverb (Room, Hall), Noise Supressor, Stimmgerät, AUX IN (Miniklinke)
* Zwei externe Fußtaster anschließbar (BOSS FS-5U, FS-6 ) für PREAMP on/off & REVERB on/off oder BANK up/down.
* stabiles Metall-Gehäuse
* Batterie-Betrieb (6x Mignon AA-Size, 12 Stunden Betrieb) oder optionales 9-Volt Netzteil (BOSS PSA-230)
* 50 SOUNDS DER HELDEN kostenlos unter www.soundsderhelden.de
Roland CUBE-80X: Der größte und lauteste Cube
Hier kommt der Nachfolger des beliebten CUBE-60:
Der CUBE-80X bietet 20 Watt mehr Leistung bei fast gleichem Gehäuse und Gewicht! Er glänzt durch neue Features, die es in der CUBE-Familie bisher nicht gab: Er hat einen Looper an Bord, bietet eine Sound-Speichermöglichkeit (“dritter Kanal”) und kommt mit getrennten Echo- und Hall-Effekten. Außerdem hat er im Gegensatz zum CUBE-60 ein Stimmgerät und einen AUX IN-Eingang für z.B. einen MP3-Player an Bord. Viele weitere Features machen den CUBE-80X auch für Profis interessant!
Die wichtigsten Features:
* 40 Sekunden LOOPER mit endlosen Overdubs und MUTE-Funktion, per Fußtaster steuerbar
* Speicherfunktion “SOLO”: Alle Einstellungen des Lead-Kanals inkl. EQ und Effekten können gespeichert und per Hand-/Fußtaster aufgerufen werden! Der CUBE-80X hat damit 3 Kanäle, z.B. JC-120 (CLEAN) + Vox (LEAD) + Mesa Boogie (SOLO). Der Solo-Lautstärkeregler bietet ständigen Zugriff auf die SOLO-Lautstärke.
* 8 Amp-Modelings inkl. Fender Deluxe Reverb (wie FDR-1 Compactpedal) sowie DYNA AMP und ACOUSTIC SIMULATOR
* Hall (Federhall-Modeling, Plattenhall) und Echo (Analogdelay, normales Echo) gleichzeitig nutzbar + 4 Modulationeffekte + 4-Band Equalizer
* Manuelles und chromatisches Stimmgerät für 7-saitige Gitarren, inkl. Halbton/Ganzton tiefer
* CUBE-80X: 80 Watt (12“ Speaker) bei 16 kg und 44cm Breite x 27,5cm Tiefe x 44cm Höhe
* Fußtaster ODER Fußschalter verwendbar (einstellbar, nur der Looper braucht immer einen Taster), Anschlüsse von bis zu sechs Fußtastern/Fußschaltern (Looper, Delay on/off oder Loop Mute, EFX on/off, Hall on/off, Kanalumschaltung, SOLO on/off)
* AUX IN (Miniklinke) für mp3-Player, Recording Out/Phones, Line Out, External Speaker (max. 8 Ohm, min. 80 Watt)
* 50 SOUNDS DER HELDEN kostenlos unter www.soundsderhelden.de
Roland VB-99: Virtual Bass System
Die Erfahrungen mit dem revolutionären Vorgängergerät V-Bass, die Rückmeldungen vieler inspirierter Bassisten und die Entwicklungen für die Gitarrenversion VG-99 sind jetzt im brandneuen VB-99 zusammengeflossen. Das Ergebnis ist ein wahres Sound-Universum für Bassisten.
Dieses Gerät hebt sich von der breiten Masse ab und steht den Möglichkeiten der Gitarrenversion VG-99 in nichts nach: Modeling aller wichtigen Bässe und Bass-Amps, Effekte satt (auch einzeln pro Saite einstellbar!), Fretless & Kontrabass mit bundiertem E-Bass spielbar, trackingfreie Bassynth-Klänge, freie Stimmungen auf Knopfdruck, doppelter Signalweg zum Mischen/ Umschalten/ Pannen/ Wechseln per Anschlagsstärke von zwei völlig unterschiedlichen Sounds, Bass-to-MIDI und USB Audio für Computeranwendungen, D-Beam & Ribbon-Controller für nie dagewesene Live-Performances und vieles mehr!
Für welche Bassisten ist der VB-99 geeignet?
Ideal für STUDIO-BASSISTEN:
Alle wichtigen Bässe (Preci, Jazzbass, Stingray, Rickenbacker etc.) + Bassamps (Ampeg, SWR, Trace Elliot etc.) + Effekte (Compressor-Modelings, Touchwah, Chorus etc.) in allerhöchster Qualität im handlichen Gerät immer dabei.
Ideal für TOP-40 BASSISTEN:
Synthbass ohne Tracking für Dancefloor-Sounds/Songs + alle legendären Bässe und Amps an Bord + 50 „Sounds der Helden“ kostenlos erhältlich
Ideal für COMPUTER-ANWENDUNGEN:
Bass-to-MIDI zum Einspielen von MIDI-Noten in den Sequenzer + USB-Audio für Recording und Benutzung des VB-99 als „Hardware“-Plug-In + Editorsoftware beiliegend
Ideal für BASSISTEN IN KLEINEN BESETZUNGEN:
Freies, virtuelles Umstimmen des Basses oder Hinzufügen von einem Ton pro Saite, z.B. Quinte drüber, Oktave drüber – ideal für Akkordspiel und Begleitung!
Ideal für BASSISTEN OHNE SPEZIAL-BÄSSE:
Akustikbass? Fretless? Kontrabass? Mit dem VB-99 kannst Du diese Basssounds mit einem bundierten E-Bass spielen!
Ideal für INNOVATIVE STUDIO-BASSISTEN:
Nie dagewesene Sounds durch Design eigener virtueller Bässe (z.B. 8-saitiger Beatlesbass) und das Mischen der beiden völlig individuellen Signalwege (z.B. Vintage-Jazzbass mit Ampeg & Stingray mit SWR) oder das Wechseln von Sounds per Anschlagsstärke (z.B. Touch-Wah nur bei lauten Tönen).
Ideal für INNOVATIVE LIVE-BASSISTEN:
D-Beam (unsichtbarer Infrarot-Strahl) und Ribbon-Controller (Gummi-Pad) zum Steuern von Sounds für nie dagewesene Bühnen-Performance; FREEZE-Funktion zum Solieren über „eingefrorene“ Akkorde.
Fender Dave Murray Stratocaster
Gitarren-Legende Dave Murray rockt bereits seit Mitte der 70er mit Iron Maiden die Bühnen der ganzen Welt – von Anfang an dabei waren Fender-Gitarren. Fender hat diesem Ausnahme-Gitarristen nun ein eigenes Signature-Modell gewidmet, das auf Murray´s ´57 Stratocaster basiert, die er damals vom Gitarristen der englischen Rock-Band “Free”, Paul Kossoff, gekauft hatte. Die Dave Murray Strat verfügt über eine HSH Pickup-Konfiguration – ein DiMarzio PAF 36th Anniversary DP103 Hals-PU, ein DiMarzio Super Distortion DP100 Bridge-Pickup und ein Fender Vintage-Style Tonabnehmer in der Mittenposition. Ebenso gehören ein auf Murray angepasstes Lack-Finish und ein flacher V-shaped Hals zu dem Merkmalen dieser Stratocaster. Geliefert wird das edle Stück standesgemäß im Tweed-Case.
Gibson Dark Fire: Erlebe die Wissenschaft des Klangs!
Die Dark Fire von Gibson kombiniert die klassische Form der Les Paul mit hochaktueller Technologie. Ton trifft Innovation in dieser unglaublichen Kombination aus Chameleon-Tone und Robot-Guitar-Technologie der zweiten Generation.
Die original Robot Guitar wurde im Dezember 07 der Öffentlichkeit präsentiert und sorgte bereits für das ein oder andere verdutzte Gesicht. Gibson nutzt die Winter-NAMM nun, um einen Schritt weiter zu gehen und lüftet das Geheimnis um die Dark Fire. Laut Gibson handelt es sich schlichtweg um das modernste Gitarrensystem, das je entwickelt wurde. In der Tat waren viele der technologischen Fortschritte in der Dark Fire noch vor ein paar Jahren so gut wie undenkbar.
Die neue Dark Fire ist in jeder Hinsicht ein Upgrade. Die Powerhead Tuner, das Stimmgehirn, die Batteriefunktionen und selbst die noch nie dagewesenen klanglichen Fähigkeiten einer komplett digitalen Gitarre und der Chameleon-Tone-Technologie.
Stellt euch vor: Ihr könnt den Ton eurer Gitarre so verändern, dass er besser zur Umgebung passt. Geht nicht…? Probiert´s selber aus und bildet euch eine Meinung.
Noch nie zuvor war es einem Gitarristen möglich, mit einem Klick jeden beliebigen Gitarrenklang zu erzeugen.
Ibanez DTT700: Für harte Jungs
Auf der NAMM Show war nun die Rückkehr der legendären Destroyer zu sehen. Die nächste Generation der Metal-Gitarristen kann sich also nun startklar machen. Die DTT700 kommt mit einer Body-thru-neck Konstruktion und DiMarzio D Activator-X Pickups. Die neue Xiphos XPT700XH verfügt sogar über 27 Bünde für extreme Spielweisen.
Yamaha feiern 40 Jahre Präsenz auf dem amerikanischen Markt mit Limited-Edition-Gitarre
Die SBG3000 wird als limitiertes Sammlerobjekt im Koffer mit Glasdeckel (!) nur auf dem amerikanischen Markt erscheinen.
Das Remake der in den 1970ern beliebten und von Bob Marley und Carlos Santana genutzten SGB1000 und SGB2000 kommt wie das Original mit durchgehendem Hals, der wie der massive Korpus aus Ahorn und Mahagoni gefertigt ist. Die Decke besteht aus Ahorn, das Griffbrett ist aus Ebenholz und ist mit Perlmutt-Einlagen verziert.
Als Tonabnehmer kommen Alnico V zum Einsatz, die aufgrund spezieller Wicklungen und Polepiece-Materialen laut Yamaha flexible Soundeinstellungen ermöglicht.
Die Gitarre wird in den Finishes Schwarz Metallic, Gold und Rot ab Ende des Monats ausgeliefert.
Neue Bassamp-Serie “MB” von Marshall
Und da soll noch mal jemand sagen, die Bassisten würden vernachlässigt! Marshall schmeisst eine umfangreiche Bassamp-Serie auf den Markt!
Vom MB-15 Mini-Combo für $ 189,- bis zum Stack mit 450-Watt-Head ($ 698,-) und einem “Kühlschrank” (8×10″+Horn, $ 1248,-) ist alles dabei. Jeder Amp ist mit zwei unterschiedlichen Kanälen ausgestattet, die sich mit einem Fußschalter umschalten lassen. Der “Classic”-Kanal nutzt ab dem MB-60-Modell eine ECC83-Röhre, der “Modern” ist dementsprechend klarer und offener und kann mit dem eingebauten Kompressor bearbeitet werden (den es auch bei der 15-Watt-Ausführung gibt!). Alle Verstärker bieten einen XLR-D.I.-Out, Effektschleife, Aktiv/Passiv-Umschaltung, einen Limiter, Stereo-In und Kopfhörerausgang.
Marshall erklären, dass die Serie ab sofort verfügbar sei.
IK Multimedia Amplitube Fender
In Zusammenarbeit mit dem wohl nicht unbekannten Hersteller von Gitarren und Verstärkern haben IK Multimedia eine neue Software auf den Markt gebracht. “Amplitube Fender” ist demnach eine Spezialausgabe des beliebten Simulationssystems. Als Plug-In der gängigen Formaten AU, VST und RTAS, sowie stand-alone nutzbar, werden je zwölf Amps und Lautsprecher, neun Mikrofone sowie je sechs Rack- und Bodenefekte gemodelt.
Wer schon immer einmal durch ein Tape Echo einen 59er Bassman über einen Vibratone Rotary Speaker spielen wollte, das Ganze mit einem MD441 abnehmen und durch einen Twin-Kompressor schicken wollte, kann das nun Tun. Oder doch lieber einen Metalhead über einen Champion, mikrofoniert mit dem legendären Usi? Oder beides gleichzeitig?
Auch die Stand-Alone-Version ermöglicht Playalongs zu WAV, AIFF oder MP3, Clock-Synchronisation und bietet einen integrierten Tuner.
Der Listenpreis ist laut des italienischen Unternehmens mit € 169,99 + der jeweiligen MwSt. des Staates angegeben, der Verkauf beginnt Ende Februar. Die etwas abgespeckte “Studio”-Version ist für € 109,99 netto zum gleichen Zeitpunkt verfügbar.
PS: Im Recordingbereich der NAMM-News findet ihr ein weiteres IK-Produkt, welches besonders für Gitarristen interessant ist.
NI stellen Guitar Rig Moblie vor
Die Audio-Interface und eine Modelling-Software Guitar Rig von Native Instruments erfreut sich großer Beliebtheit. Es ist also naheliegend, dass die Berliner eine Mini-Version davon auf den Markt setzen.
Die zweikanalige USB2.0-Hardware arbeitet mit AD-/DA-Wandlern von Cirrus Logic , welche mit der Auflösung von 16 oder 24 die meisten gängigen Samplerates von 44,1 bis 192 KHz abdeckt. Das selbstverständlich Instrument-Level akzeptiernde Interface kann per CoreAudio, ASIO oder Direct Sound betrieben werden.
Die Software, AU, VST, RTAS oder stand-alone betreibbar, ermöglicht neben dem Modelling verschiedener Amps (auch eines Bassamps!) und von zwölf Effekten auch die Nutzung von “Tapedeck”, Metronom und Tuner.
Das Bundle ist für taschengeldfreundliche € 99,- ab April 2009 im Handel.
PS: Es gibt von NI ein ähnlich spezialisiertes Bundle für die DJs. Und – man höre und staune – eine Kombination von DAW/Sequencer und Hardware-Controller! Beides findet ihr auf den jeweiligen Unterseiten der Bonedo NAMM-News.
Neuer “basforstærker” aus Dänemark
Der Gitarren- und Bass-Sektor scheint aus unternehmerischer Sicht vielversprechend zu sein, anders ist die Flut an neuen Geräten genausowenig zu erklären wie die Tatsache, dass immer häufiger “fremde” Firmen für diese Intrumente produzieren. Nun gut, die Dänen von TC Electronic sind schon eine ganze Weile in diesem Bereich tätig.
Mit dem RebelHead 450 kommt ein kompakter Amp auf den Markt, den TC “world ready” bezeichnen. Damit ist vor allem gemeint, dass man für alle Spannungen und Wechselfrequenzen nicht einmal einen Schalter umlegen, geschweige denn eine Sicherung wechseln oder gar einen Trafo vorschalten muss. Rein das Stromkabel und gut is!
Das Gerät mit dem aktiv/passiv schaltbaren Input verfügt über drei Soundspeicherplätze, die per Knopfdruck sämtliche Einstellungen bis auf Master Level und Mute aufruft und per langem Druck speichert. TC würden ihren Ruf verlieren, wenn es nicht noch irgendwelche digitalen Gimmicks geben würde. Neben einer regelbaren Röhrenemulation und einem Kompressor befinden sich auf der Rückseite ein 96kHz-AES/EBU-Output. Zum guten Ton gehören heute auch integriert D.I.-Outs, der beim RebelHead trafosymmetriert und pre/post schaltbar ist. Einen 5pin-Input findet man genauso wie einen Cinch-Eingang für Playalongs. Freundlich: Der Klinke/Speakon-Speaker-Output darf auch ohne Cabinet betrieben werden (oder an mindestens 4 Ohm Last). Der Poweramp des Dänen kann 450 Watt RMS und 800 Watt Peak leisten.
Vox Big Bad Wha
Eigentlich schade, dass wir unsere große WhaWha-Teststrecke schon hinter uns gebracht haben, denn so ein neues Vox-Gerät nimmt jeder Tester gerne mit. Zumal das auf der NAMM vorgestellte “Big Bad Wha” mit keinem geringeren entwickelt wurde als mit Saitenathlet Joe Satriani.
Eigentlich handelt es sich bei dem großen bösen WhaWha um zwei Whas in einem (dann passt endlich die Bezeichnung “WhaWha”), denn es lässt sich die Charakteristik zwischen dem altbekannten und gefühlvollen British Sound und dem flexiblen “Satriani-Modus” umstellen.
Von oben gut erkennbar, befinden sich rechts neben dem Pedal zudem ein Drive-Poti, ein Tone-Schalter und der “Inductor”-Switch.
Ein Preis steht noch nicht fest.