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Native Instruments Heavyocity Damage Test

FAZIT

Native Instruments und Heavyocity ist mit Damage ein hervorragendes Kreativ-Instrument gelungen, was vor allem in der Hauptrolle “Filmmusik düster/episch”, “Gamesoundtrack aggressiv/brutal” und in Werbeclips der Marke “HighTech” überzeugen konnte. Aber auch in der Nebenrolle für Musikproduktion von Industrial, Dubstep, Hip-Hop, Techno und Ähnlichem hat das Instrument seine absolute Daseinsberechtigung. Native Instruments’ Library bietet viele Beat-Sliced-Loops, aber auch jede Menge Multi-Samples und One-Shot-Wunder, die alle voreditiert wurden und dank sehr intuitiven GUI auch noch nach Herzenslust weiterverfremdet werden können. Die “Grundklangmasse” ist sehr speziell, aber auf den Punkt und ohne Ballast, den Preis darf man ruhig als angemessen bezeichnen.

Pro:
  • Intuitiv
  • spezielle Sounds
  • viele Makro-Effekte
Contra:
  • Stilistisch eingeschränkt
HeavyocityDamage-11_Punish
Features:
  • Audiolibrary für Native Instruments Kontakt 5 oder Kontakt 5 Player (Voraussetzung, kostenlos)
  • 30 GB Library
  • Beinhaltete 865 Rhythmic Suites NKIs: 16 Loop Menus & 849 Single Loops
  • Beinhaltete 58 Percussive Kits NKIs: 13 Epic Organic Drums, 10 Ethnic Drums,13 Metals, 9 Hybrid FX,13 Damage Kits
Preis:
  • EUR 299,- (UVP)
Unser Fazit:
5 / 5
Pro
  • Intuitiv
  • spezielle Sounds
  • viele Makro-Effekte
Contra
  • Stilistisch eingeschränkt
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Native Instruments Heavyocity Damage Test
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