Der Traum ist schon so alt wie die Menschheit. Naja, bleiben wir mal auf dem Teppich: zumindest wird er geträumt, seitdem die ersten virtuellen Instrumente in die Rechner Einzug hielten: Es ist der Traum vieler Tastenspieler, der Traum von dem einen Alleskönner, der bühnentauglichen Wollmilch-Sau. Das Königs-Plug-In fürs Studio, aber auch der Weg der virtuellen Synths und Sampler hinaus ins Rampenlicht. Die universelle Lösung all unserer Probleme, die es uns endlich möglich macht, den Kombi gegen einen Sportwagen zu tauschen. „The next generation workstation“ – ein Superinstrument für alle Lebenslagen. Des kleinen Tastenmanns Traum soll mit Kore 2 von Native Instruments jetzt in Erfüllung gehen.
Für dich ausgesucht
Dieser Testbericht baut auf dem Bericht des Kore-Players auf, den Ihr hier bei bonedo finden könnt. Kore 2 beinhaltet alle Funktionen dieser abgespeckten Freeware-Variante und darüber hinaus natürlich noch einiges mehr. Wir wollen beleuchten, was die große „Mutterschiff-Version“ im Vergleich zum kostenlos erhältlichen Kore-Player alles zu bieten hat, und für wen sich die Anschaffung wirklich lohnt.