Nektar Panorama CS12 Test

Fazit

Mit dem Panorama CS12 hat Nektar einen durchdachten Controller auf den Markt gebracht. Der solide gebaute Channelstrip-Controller für Logic und Cubase/Nuendo ermöglicht Mixing, Insert- und Send-Effektsteuerung sowie Transportkontrolle und passt dank seiner kompakten Bauweise auf nahezu jeden Schreibtisch. Zwar hat er nur einen Motorfader, doch passt das gut zum Channelstrip-Konzept und fördert fokussiertes Arbeiten. Im Gegensatz zu vielen Controllern der Mitbewerber integriert er sich nahtlos in den Logic-Workflow und steuert sowohl Stock- als auch Drittanbieter-Plugins – ganz ohne Wrapper.

Dank hochauflösendem Farbdisplay und 13 farbcodierten Endlosdrehreglern bleibt alles übersichtlich. Weitere Features wie Fein- und Select-Modus erlauben präzise Automationen. Der schnelle Wechsel von Mixerkanälen, Plugins und Markern gestaltet den Logic-Workflow effizient. Mit dem Panorama CS12 sind Mapping-Anpassungen schnell vorgenommen. Dank der mitgelieferten Nektarine-Software hat man umfangreiche Individualisierungen schnell und einfach durchgeführt. Mit dem Nektarine-Plugin ist der Controller sogar in der Lage, Instrument-Plugins zu bedienen. Rundum ein perfekter Controller zum Beatmaking, Songwriting und Mixing, und das zum Kampfpreis von 366 Euro! Sauber, Nektar – volle fünf Sterne!

Features

Unser Fazit:
5 / 5
Pro
  • hochwertiger motorisierter 100mm-Fader
  • präzise Steuerung dank Feinmodus
  • direkter Zugriff auf Insert- und Send-Effekte
  • hochauflösendes Farbdisplay
  • intuitive RGB-beleuchtete Bedienelemente
  • mehrere Quick-Learn Modi
  • clevere Automationsmodi
Contra
  • kein Contra
Artikelbild
Nektar Panorama CS12 Test
Für 366,00€ bei
Hot or Not
?
review cs12 nektar

Wie heiß findest Du dieses Produkt?

Kommentieren
Schreibe den ersten Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht.
Bonedo YouTube
  • Behringer BX1 | NAMM25
  • Kurzweil K2061 Sound Demo (no talking)
  • ESI Xsynth: NAMM 2025