Der Numark M3 ist ein kostengünstiger Zweikanal-DJ-Mixer, der neben Basiswerkzeugen für die Mixsession mit Features wie Killswitches, Crossfader-Reverse und Transform-Buttons aufwarten kann. Ferner besitzt er einen Mikrofonanschluss für Moderationszwecke und kann bis zu vier Zuspieler, zum Beispiel Turntables, CD-Player oder auch einen iPod anbinden. Er positioniert sich als Battle-Mixer für Neulinge und DJs mit begrenztem Budget – ein ziemlich stark umkämpftes Segment.
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Doch wer Numark kennt, der weiß welche knallharte Portemonnaie-schonende Politik die Amerikaner gerade auch im unteren Preisegment fahren – ohne dabei die Qualität aus den Augen zu verlieren. Für eine unverbindliche Empfehlung von 159 Euro klingt das, was der M3 auffährt jedenfalls erst einmal vielversprechend, wirft aber dennoch einige Fragen auf: Für welche Art von DJs (Turntablists, Mix-DJs…) ist der Mixer wohl geeignet? Wie steht es um die Bedien-Freundlichkeit und den Workflow? Ist es auch diesmal gelungen, die qualitativen Ansprüche an ein Einsteigergerät hochzuhalten? Ungeklärte Punkte, denen wir in diesem Artikel auf den Grund gehen werden.