PRAXIS
Controller-Test heißt oftmals Softwareinstallation. In diesem Fall sind es sogar gleich zwei Programme, die den Weg auf die Festplatte finden wollen. Serato DJ Intro entpuppt sich als Version 1.03, doch lässt sich das aktuelle Update 1.05 kostenlos von der Herstellerwebsite laden und ohne nennenswerte Vorkommnisse installieren. Nach bester Serato-Tradition sind separate Treiber weder auf dem Mac noch auf dem PC nötig. Apropos Website: Die mitgelieferte VDJ-CD hatte zwar eine Seriennummer aufgedruckt, war aber ansonsten – wie sagt man so schön: leer. Es galt, das Programm von Numarks Website zu laden. Unser heutiges Testnotebook ist ein Core2Duo-MacBook mit 2,26 GHz und 4 GB RAM unter OSX Lion.
Virtual DJ LE
Die Hardware bildet die Softwareoberfläche mit Ausnahme des irritierenden Mixers gut ab (1, 2, 3, 4 in der Software, 4, 1, 2, 3 an der Hardware – der linke N4-Fader steuert ergo Kanal drei der Software, der zweite übernimmt Kanal eins und so weiter…). Neben den üblichen Verdächtigen sind auch Steuerbefehle für den Videomixer gemappt, wenngleich Erwähnung finden muss, dass die beigefügte LE-Fassung keine Vollbildausgabe unterstützt.
Mit dem Browserencoder, den Ladetasten und den Transport- und Tempoelementen kommt im Praxiseinsatz richtig Spielfreude auf, da die Bedienung sehr schlüssig ist und auch das visuelle Feedback stimmt. Besonders in dunklen Umgebungen kommt die helle Beleuchtung positiv zum Tragen, denn unter Virtual-Deejay orientiert sich das Farbkonzept einiger deckrelevanter Tasten an den Software-Playern und kennt analog zu diesen die Zustände blau, rot, grün und gelb. Das finde ich klasse, denn es erhöht den Überblick ein wenig. Der Beatcounter macht seine Sache gut. Einsteiger profitieren zudem von zahlreichen Mixhilfen in der Softwareoberfläche und einer ziemlich treffsicheren Autosync-Funktion. Frequenzmanipulativen Kollegen sei gesagt, dass die Equalizer eine Isolatoren-Funktion bis zur vollständigen Auslöschung des entsprechenden Bandes übernehmen. Jedoch mangelt es VDJ in dieser Hinsicht grundsätzlich etwas an Grazilität und ich hätte gern ein Kombifilter an jedem Kanal gesehen.
Die Scratch-Funktion unter Virtual-DJ ist in meinen Augen nicht wirklich zu gebrauchen, weil man innerhalb einer Viertelumdrehung knapp drei Sekunden zurücklegt. Dies ist im Übrigen nicht einstellbar. Das ist es natürlich auch bei Serato nicht, doch hier ist der Scratch bei der Hälfte der Zeit deutlich besser zu handeln und entspricht eher dem, was ich vom Vinyl gewohnt bin. Spulvorgänge werden mittels Shift ausgelöst, woraufhin die Taste blinkt und eine Umdrehung des Tellers etwas 40 Sekunden ausmacht. Damit lässt sich zügig spulen.
In puncto Loops gibt es für mich nichts zu beanstanden, denn die Software hat automatische und manuelle Schleifen im Gepäck, die sich per Tastendruck in ihrer Länge teilen und verdoppeln lassen. Ferner wurden drei Cuepoints integriert, die mittels Shift-Funktion der FX-Tasten exakt an Auslöseposition platziert werden, aber aufgrund der erforderlichen Tastenkombination umständlich zu handeln sind. Optionales Peak-/Grid Snapping gibt es an dieser Stelle nicht. Von maximal zwölf Sample-Slots lassen sich derer vier von der Konsole aus ansteuern und individuell in ihrer Lautstärke regulieren, wobei lediglich die vorgegebenen (Achtung: nicht lizenzfreien !!!) Audioschnipsel abgefeuert werden können. Eigene Samples können nicht geladen, aber dem aktuellen Audiomaterial live extrahiert werden. Naja. Die Effektsektion ist ja nicht gerade als Mekka für Parameterfetischisten bekannt und spielt auch klanglich eher auf mittlerem Niveau. Mittels N4 sind die Selektion des Effekttypen und die Kontrolle von maximal zwei Parametern möglich. Wer ein Update auf VDJ-Pro anstrebt, kann zudem auf VSTs setzen, was die Bandbreite klar erweitert. Manko: Sollen mehr Parameter ferngelenkt werden, heiß es selbst Hand anlegen. Wer nun Blut geleckt hat: VDJ bietet vollausgebaut laut Herstellerangaben zudem Rewire Support, Net-Search, Music-Groups, bis zu 99 Decks, Broadcasting, iOS Remote Control, VST Effekte und zudem eine Heerschar nativ unterstützter MIDI-Controller.
Für dich ausgesucht
Timecode-Kontrolle
Auch hier wird schnell klar: Ohne Update geht nix. Trotz fünf unterschiedlicher Versionen unterstützt lediglich das Flaggschiff Timecode, doch wir wollen den Funktionstest der Vollständigkeit halber ausführen. Leider ist vor Ort kein VDJ-Vinyl zugegen, doch wir haben genug kompatible Platten (siehe Screenshot: die Software kann mit Virtual-DJ, Numark-Vinyl, Serato-Vinyl, PCDJ-Scheiben, Torq-, Mixvibes-, Traktor- und MS Pinky-Timecodes arbeiten). Ferner erlaubt der Hersteller den kostenlosen Download einer MP3-Datei, mit der sich eine Timecode-CD brennen lässt. Ich stelle also die vorderseitigen Switches auf Line-Input und die rückseitigen Schalter auf Timecode Betrieb, die Eingänge je einmal auf Phono und Line. Dazu deklariere ich in den Preferences die Inputs und alles fluppt wie am Schnürchen, egal ob das Trägersignal von CD oder Platte stammt. Das Scratch-Verhalten ist ziemlich authentisch, weit besser als mit dem Jogwheels, kann dennoch nicht mit den Platzhirschen konkurrieren. Mit Traktor-Scratch oder Serato-Scratch arbeitet N4 nicht nativ zusammen, hier wären die jeweiligen Interfaces bei einer Unterstützung von maximal zwei Timecode-Decks anzuschließen.
MIDI-Layer
Leider verzichtet Numark auf ein MIDI-Appendix, dabei dürften die Events durchaus interessant für all diejenigen sein, die den N4 in Kombination mit einer anderen Software mappen wollen. Versteht diese keine Shift-Tasten-Programmierung, ist es unter Umständen von Bedeutung, ob die Steuerbefehle auf dem zweiten Layer über unterschiedliche MIDI-Kanäle gesendet werden oder Softwaremodifier zum Einsatz kommen. Ich habe daher das Mac-Tool MIDI-Monitor angeworfen, welches für Elemente, die nicht umgeschaltet werden müssen, den MIDI-Kanal 1 auswies. Das umfasst zum Beispiel den Mixer, den Browser, die Cuemix-Sektion und die Video-Buttons. Der Deckbereich rechts arbeitet mit Ausnahme des Shift-Buttons in Abhängigkeit vom zugehörigen Deck-Switch auf den Kanälen drei und fünf, der linke Flügel sendet auf Channel zwei und vier. Es sollte daher möglich sein, jede lernfähige DJ-Software, die das MIDI-Protokoll unterstützt, mit dem N4 fernzusteuern.
Serato-DJ-Intro
Serato DJ Intro tritt den Kampf gegen die Beipack-Urgesteine Traktor LE und VDJ LE an und kann trotz seines jungen Bestehens schon einige interessante Controller vorweisen, obschon die Anzahl im Vergleich zu VDJ spartanisch wirkt. Doch Rom wurde auch nicht an einem Tag gebaut. Für SDI hat Numark ein spezielles Plastik-Overlay beigefügt, das im Gegensatz zu den sonst vorherrschenden Klebefolien sehr fest ist und einmal aufgelegt passend sitzt. Kleben ist nicht zwingend erforderlich. Wer mit einer anderen MIDI-konfigurierbaren Software arbeiten möchte: Das Overlay passt auch mit der (nicht bedruckten) Rückseite auf die Kommandozentrale und bietet so genug Platz für eigene Beschriftungen.
Bei Serato DJ-Intro stehen dem Käufer lediglich zwei Decks nebst Kreativ-Abteilungen und einer übersichtlichen Musikverwaltung nach klassischem Arrangement zur Verfügung. Die übrigen beiden Kanäle an der Hardware können sich also in aller Ruhe um angeschlossene Zuspieler kümmern. Die beiden Software-Decks im oberen Screen-Drittel punkten mit den Serato-typischen frequenzcolorierten Wellenformen, sodass in der Gesamtübersicht bereits an der Farben Breaks, Intro und Outro gut zu überblicken sind. Im Gegensatz zu Traktor, VDJ, Mixvibes und Konsorten gibt es in der grafischen Benutzeroberfläche weder Tasten zum Transport, noch virtuelle Fader oder Equalizer. Es ist nicht möglich, die Mixoberfläche, respektive Intro ohne Dongle-Hardware zu nutzen.
Die Musikverwaltung gewährt Zugriff auf die Rechnerstruktur, bietet iTunes-Integration und verschachtelbare virtuelle Plattenkisten sowie eine Prepare-Liste, deren Titel nach dem Abspielvorgang aus selbiger verschwinden. Gerade im DJ-Duett erscheint dies nicht schlecht, damit keine Songs von den Akteuren doppelt gespielt werden. Aktuell verzichtet Serato noch auf die Anzeige von Cover-Art in der Playlist selbst, was ich etwas schade finde. Positiv fällt die textsensitive Suchfunktion besonders in großen Datenbeständen auf. Ein Hinweis am Rande: Seratos Musik-Bibliotheken lassen sowohl unter Itch (getestet mit dem VCI-300) und Scratch-Live (getestet mit dem SL3) nutzen, so dass der DJ, egal welche Hardware er gerade nutzt, stets Zugriff auf eine identische Library hat. Allerdings ist die Verwaltung von Intro nicht so umfangreich, wie bei den großen Brüdern. Wer etwa versucht, seine intelligenten Playlisten aus SSL oder ITCH in Intro auszulesen, stellt fest: Crate da, Inhalt leer.
Der integrierte Vier-Slot-Sampleplayer kann Samples, Audio-Loops, Sound-Effekte oder auch ganze Tracks fassen, jedoch muss die Bedienung auch diesmal über Maus- und Tastatur erfolgen. Leider besteht keine Option, den Signalfluss des Sample-Players zu lenken (anders als etwa unter Scratch-Live). Er streamt direkt auf den Master. Hätte man hier vielleicht eine Zuordnung zu den Hardware-Channels eins und vier treffen sollen? Ich denke, zumindest die Option wäre für rein digitale DJs erfreulich gewesen. Bis zu vier Cue-Punkte werden ebenfalls angezeigt, müssen jedoch im Offline-Modus oder per Tastaturkombination angelegt werden und können nicht vom N4 aus angesprungen werden. Eine Aufnahmefunktion für die Mix-Session suche ich ebenfalls vergebens.
SDI play-around
Auf dem MacBook habe ich beide Decks bei eingeschalteter Synchronisation und aktiviertem Keylock mit Effekten beackert und Samples abgefeuert. Während der Session wanderte die Auslastungsanzeige zu keiner Zeit in den kritischen roten Bereich. Einzige Ausnahme: ich befördere nicht analysiertes Audiomaterial in ein Deck und die Berechnung geschieht im laufenden Betrieb. Wie bei jeder anderen Software auch sollte der Käufer seinen Musikbestand im Vorfeld auswerten lassen und nicht während einer Live-Session. Je nach Umfang lässt man die Analyse am besten über Nacht laufen.
Manuelles und automatisches Beatmatching mittels Pitchfader, Sync-Button, Pitchbend und TAP gehen problemlos vonstatten. Die EQs packen praxisgerecht zu. Sollte der DJ im Eifer des Gefechtes ein wenig über die frequenziellen Stränge schlagen, kommt ihm an dieser Stelle vielleicht Intros integrierter Software-Limiter entgegen, was einem halbwegs sicheren Gebrauch auch zu fortgeschrittensten Stunden zuspielt. Die Übersetzung der Jogwheels im Scratch- und Nudge-Modus ist gut eingestellt. Auch das Anlegen von manuellen Loops nebst Flankenanpassung ist gestattet, jedoch mangelt es an einer Cut-Funktion. Ein Kanalfilter ist ebenfalls nicht zugegen. Hier hilft nur der Hi- oder Lowpass der Effektsektionen. Wo ich gerade die FX-Racks anspreche: Neben den zuvor erwähnten Filtern haben diese Flanger, Phaser, Reverb und Echo im Gepäck (zum Teil beatsynchron von 1/8-8 Beats mit maximal drei simultanen Effekten pro Deck).
Mein persönlicher Eindruck: Serato DJ-Intro ist ein schnörkelloses, einsteigerfreundliches Programm, das durch geringen Verbrauch von System-Ressourcen locker mit 5 Millisekunden Latenz und weniger betrieben werden kann. Es läuft in Plug&Play-Manier, ohne dass eine Konfiguration seitens des Users nötig wäre, ist also als sehr betriebssicher einzustufen und kommt mit einee interessanten Auswahl an kreativen Bordmitteln. Stellt man sich ein Serato zertifiziertes Gerät in seinen Club, in die Bar oder nimmt es mit auf Reisen, kann jeder, der die kostenlose Software auf seinem Rechner installiert hat, im Rahmen der Möglichkeiten der im Etablissement installierten Hardware mit dieser arbeiten.
Was mir jedoch nicht in den Kopf will: Serato Audio Research hat mit ITCH eine Software im Programm, die je nach Hardwareausstattung bis zu vier Decks handhabt. Möchte der N4-Besitzer nun gemäß seines Mixer-Layouts ein Update auf eben diese vier Decks vollziehen, muss er zu einem anderen Controller greifen, da kein Software-Update angeboten wird. Besonders kundenfreundlich finde ich das auch unter Berücksichtigung der zuvor geschilderten Zertifizierungs-Gepflogenheiten nicht.
Zentralgestirn
Als Nächstes steht die Verkabelung mit den externen Zuspielern an, namentlich Vestax PDX2300 MK2 (Plattenspieler) und Numark CDX (CD-Player mit 12“ Vinyl-Auflage). Die Verkabelung ist im Nu erledigt. Der überwiegende Teil der Anschlussbuchsen sitzt einigermaßen fest im Gehäuse. Jedoch gibt die Kunststoffblende an der Rückseite für meinen Geschmack etwas zu stark nach, als ich an den XLR-Steckern ziehe, beziehungsweise den N4 wieder von der Studio-PA abklemme. Ob sich der Kandidat als platzsparender Mischpult-Ersatz für das heimische Studio empfehlen kann, hängt wohl auch vom persönlichen Anspruch des potenziellen Käufers ab. Fest steht: Er kann zwei externe Zuspieler einbinden. Also zwei CD-Player oder zwei Turntables oder je ein Gerät. Fest steht somit auch: Wer zwei CDJs und zwei Turntables anschließen will, benötigt einen Clubmixer oder einen Controller mit zusätzlichen Schnittstellen.
Der Wechsel zwischen Computer-Deck und externem Player klappt hervorragend, ich kann jederzeit zwischen den Signalen schalten, ohne dass es zu Störungen im Betrieb kommt. Also etwa das Interface oder die MIDI-Funktionalität sich verabschiedet. Obwohl das Interface nur mit 44,1kHz/16Bit arbeitet, kann ich dem Testobjekt einen respektablen Sound attestieren. Ich würde nicht zögern, kleine bis mittlere Tanzveranstaltungen im semiprofessionellen Rahmen damit zu beschallen. Die Phono-Preamps machen ihre Arbeit für die Preisklasse ordentlich. Die Vorverstärkerstufen sind passend aufeinander abgestimmt.
Positiv zu erwähnen ist auch der getrennt regelbare Booth, denn so kann der DJ einerseits die PA via XLR anfahren und sich dazu noch ein paar Monitor-Boxen gönnen. Mit den achtfach unterteilten LED-Metern hat er die Ausgangslautstärke fest im Auge, jedoch gibt es an den einzelnen Kanälen keine Pegelindikatoren, weshalb er sich beim Angleichen auf sein Gehör verlassen muss.
Nicht zu unterschätzen: Bei einem Computercrash ist der DJ nicht verloren, da zwei Kanäle auch ohne PC funktionieren. Im Worst-Case kann also auch der iPod aus der Hosentasche kurzzeitig in die Bresche springen. Ferner lassen sich diese Kanäle nutzen, um die rudimentären Sampler-Funktionen seitens Serato und VDJ ein wenig auszugleichen. Zum Beispiel mit einer geeigneten iPad-App (HIER LINK SETZEN?). Ihr seht schon, die Szenarien sind vielschichtig. Traktor-Pro Deejays, die sich die Option auf eine gemischte Session mit Vinyl und CDs offen halten, könnten durchaus einen Blick riskieren, solange sie nicht speziell auf Sample-Decks, Cue-Juggling und erweiterte Remix-Techniken Wert legen. Unter Anbetracht der Zielgruppe, die für mich nicht im Lager der Mashup- und Controllerism-Päpste anzusiedeln ist, geht der Funktionsumfang des N4-Bundles vor allem auch in Anbetracht des Preises absolut in Ordnung.
Alex sagt:
#1 - 29.05.2012 um 00:25 Uhr
Was mich bei diesem Test ein wenig irritiert ist die Angabe der (Un-)Genauigkeit der Pitchfader, ist das nicht ein Kommunikationsproblem zwischen Software und Controller und nicht von der Hardware des Faders abhängig? Bitte verbessert mich, falls ich falsch liegen sollte.
Auf dem DJ-Meeting in Dortmund hatte ich den N4 unter den Händen, der Rundlauf der Jogwheels war ok, kann es sein das Ihr ein Montagsgerät bekommen habt?
Viele Grüße
Alex
Peter sagt:
#2 - 01.06.2012 um 14:37 Uhr
Hi, bei unserem Messemodell (hatten wir im Text angegeben) war die Fertigungsqualitaet von Jogs und Fadern so wie beschrieben. Die Haptik der Jogs wurde ja auch als Pluspunkt bewertet ;) Das dies durchaus mal abweichen kann, möchte ich nicht ausschliessen.Gruß
Peter sagt:
#3 - 01.06.2012 um 16:25 Uhr
H Alex, die sofftware beginnt zu arbeiten, wenn sie einen Midi Wert vom Fader empfängt . Deadzones sind nicht ungewöhnlich, variieren aber von Hersteller zu Hersteller und über einzelne Produkttypen. Wir erwähnen daher natürlich das Ausmaß, machen aber nur einen Kontrapunkt daraus, wenns auffällig gross ist und die Arbeitsweise etwas stört. Gruß