Die Pedalschmiede mit dem großartigen Namen Death By Audio baut ihre Boutique-Effekte in Brooklyn. Die Pedale sind in der Regel nichts für schwache Nerven und wurden bereits von den Künstlern Wilco, Xiu Xiu, The Flaming Lips und Lou Reed genutzt. Das neue Evil Fuzz ist eine limitierte, eingekochte Version ihres großen Evil Filter.
Death By Audio Evil Fuzz
Für die auf weltweit 200 Stück limitierte Auflage des Evil Fuzz greift Death By Audio den rauen Fuzz-Ton ihres großen Evil Filter auf und baut ihn in ein kleineres, lasergeätztes Gehäuse. Der Evil Fuzz beinhaltet die gleichen beiden Fuzz-Schaltungen, die Teil des Evil Filters sind. Diese werden mit einem einfacheren Bedienkonzept kombiniert: Es gibt nur einen Regler für den Fuzz-Output und einen Schalter zur Auswahl der Schwingungsform.
Rechteck und Sinus
Death By Audio lässt euch zwei klassische Wollenformen auswählen. Der Square-Modus ist ein (etwas) zurückhaltenderer, dynamischer Fuzz-Ton. Obwohl dieses Setting viel Dampf hat, kann es ebenfalls als Overdrive dienen, wenn man mit dem Volume-Poti seiner Gitarre umzugehen weiß. Dagegen ist der Sinus-Modus dicker und härter. Ein full-on dreckiger Fuzz-Ton, der im Grenzbereich reiche Obertöne liefert.
Preis
Das Death By Audio Evil Fuzz kostet 179,- Euro. Bei Interesse solltet ihr sehr bald eure Bestellung aufgeben, denn die 200 Stück werden bei diesem passablen Preis wohl nicht lange im Lager liegen bleiben.
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