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Okko TwinSonic Test

Fazit

Der Okko TwinSonic ist ein sehr neutral klingendes Overdrive-Pedal, das einen Zerrbereich von Low- bis Mid-Gain im Gepäck hat. Durch die interne 18V-Schaltung bietet es eine große dynamische Bandbreite und ist in Reaktion und Ansprache einem Röhrenamp sehr ähnlich. Praktisch fügt der lineare Sound jedem Amp einen weiteren Kanal hinzu, ohne den Frequenzgang deutlich zu verändern. Auf der anderen Seite hat das Gerät eine extrem effektive Klangregelung, die flexibles Arbeiten zulässt, aber trotzdem immer natürlich klingt. Die Schaltung und Regelung der Boost Funktion ist erstklassig und lässt keine Wünsche offen. Das Cleansignal lässt sich mit der Boost-Funktion sehr effektiv anheben, während der Overdrive durch den vorgeschalteten Boost noch eine Ecke mehr Gain erhält. Benötigt man in dieser Kombination außerdem eine höhere Lautstärke für Soli, steht der More-Regler bereit. Damit sind für eine Overdrive/Boost-Kombination alle Bedürfnisse abgedeckt. Setzen, Eins!   

Unser Fazit:
5 / 5
Pro
  • Konzeption
  • dynamische Ansprache
  • Boost vor und hinter dem Overdrive regelbar
  • Flexibilität
  • Sound
  • Klangregelung
Contra
Artikelbild
Okko TwinSonic Test
Für 249,00€ bei
Wahnsinnsteil: Okko Twin Sonic
Wahnsinnsteil: Okko Twin Sonic
Spezifikationen
  • Hersteller: Okko
  • Herstellungsland: Deutschland
  • Modell: TwinSonic
  • Typ: Overdrive/Booster Pedal
  • Regler: Tone, Cut, Push, Gain, Level, More
  • Anschlüsse: Input, Output, 9V DC
  • Stromverbrauch: 20 mA
  • Spannung: 9V
  • Maße: 100 x 124 x 54 mm (B x T x H)
  • Gewicht: 0,3 kg
  • Preis: € 249,– (UVP)
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