Zuletzt haben wir euch bereits Möglichkeiten zur Online-Kollaboration vorgestellt, um weltweit mit anderen Musikbegeisterten an euren Produktionen arbeiten zu können.
In diesem Teil gebe ich euch einen Überblick darüber, wie ihr euch beim Abmischen eurer Songs mithilfe von Onlinediensten helfen lassen könnt.
Auch dieses Mal gebe ich einen kurzen Überblick darüber, was ihr nicht erwarten könnt. In diesem Artikel geht es ausdrücklich nicht darum, Audioprojekte grob zu entwickeln. Möglichkeiten, um das per vernetzter Zusammenarbeit umzusetzen, lest ihr im Artikel Online-Collaboration-Tools Recording 2019. Es soll an dieser Stelle auch nicht darum gehen, wie ihr mixt. Der konkrete Einsatz von Filter, Kompressor und Co. bleibt also außen vor. Stattdessen stelle ich einerseits Dienste vor, die die komplette Abwicklung von der Kontaktanbahnung mit bekannten und unbekannten Mix-Engineers, über Buchung und Zahlungsverkehr bis hin zur abschließenden Bewertung des Beauftragten Mix-Dienstes/-Engineers für euch abwickeln. Andererseits schaue ich in diesem Artikel auf Anbieter, die ihre Mix-Dienstleistung als Einzelkämpfer online auf einer eigenen Website anbieten. Außerdem stelle ich euch vollautomatisierte Mastering-Dienste vor. Zum Abschluss gibt es dann noch eine Übersicht über Einzelbausteine, mit denen ihr eure ganz persönliche Mischung aus verschiedenen Onlinediensten zusammenstellen könnt.
- Rundum-Sorglos-Pakete
- Mix-Dienstleistung – Die Einzelkämpfer
- Kombinierte Lösungen für persönlich akquiriertes Online-Mixing
- Exotische Lösungen – Remote-Mixing online
- Vollautomatisiertes Mastering
- Fazit
- Anbieter-Vergleich Online-Mixing und -Mastering
- Links zu Anbietern von Online-Mixing und Online-Mastering
- Weitere interessante Inhalte
Rundum-Sorglos-Pakete
Zu den Komplettlösungen für die Vergabe von Mixaufträgen zählen Soundbetter.com und der nahezu identisch aufgebaute Dienst Airgigs.com, die beide auch Sessionmusiker, Arrangeure, Komponisten und so weiter vermitteln. Der Einfachheit halber stelle ich hier den gesamten Prozess eines Mixingauftrags bei Soundbetter vor. Der amerikanische Anbieter hat eine große Anzahl registrierter Nutzer, die sich auf der Plattform mit Fotos, Biografie und Soundbeispielen vorstellen. Die möglichen Dienstleistungen werden hier in der Regel fein säuberlich aufgelistet (Composition, Arranging, Vocal Editing, Mixing, Mastering, etc.). Stern- und Textbewertungen geben Auskunft über die Zufriedenheit bisheriger Kunden, Referenzen weisen auf die Qualität der Arbeit hin. Falls ihr selbst Mix-Engineer seid, bekommt ihr als Premiumkunde außerdem Zugriff auf aktuelle Ausschreibungen, um so Aufträge akquirieren zu können.
Ist über die (leider noch verbesserungswürdige) Suchfunktion von Soundbetter ein Mix-Engineer gefunden, dem ihr zutraut, den Mix eurer Produktion nach vorn zu bringen, lassen sich alle weiteren Schritte über die Plattform erledigen. ihr könnt dem Mix-Engineer eurer Wahl ein Briefing mit oder ohne Soundfile schicken und dabei gegebenenfalls seinen Preis für die Arbeit an eurem Projekt erfragen. Denn auch wenn auf der jeweiligen Profilseite des Engineers Honorarpreise angegeben sind, ist es möglich, dass er seine Berechnung anpassen wird, sobald er Details zu Eurem eher aufwendigen oder doch lediglich überschaubaren Projekt kennt.
Die gesamte Kommunikation läuft dabei über die Soundbetter-Plattform. Das ist deshalb praktisch, weil die Mitarbeiter des Anbieters im Falle von Unstimmigkeiten dadurch den Hergang nachverfolgen und gegebenenfalls schlichtend eingreifen können. An dieser Stelle habt ihr auch die Möglichkeit die gewünschten Bedingungen der Anlieferung zu erfragen, wie etwa bevorzugte Audioformate, die maximale Anzahl von Spuren, deren Dateibezeichnung, mögliche Referenzmixes und so weiter. Aber auch die Anzahl der möglichen Revisionen, die für das vereinbarte Honorar möglich sind, solltet ihr thematisieren. Schließlich ist der erste Mix selten perfekt.
Sind diese Fragen geklärt, lassen sich alle Daten via Soundbetter-Server an den Auftragnehmer übertragen. Den für den Mix zu zahlenden Betrag überweist ihr nicht etwa an den Mix-Engineer, sondern zu Beginn der Zusammenarbeit an den Vermittlungsdienst. Soundbetter behält diese Summe dann solange ein, bis ihr mit dem Resultat zufrieden seid. Auf diese Weise kann sich einerseits der Auftragnehmer sicher sein, dass ihr zahlungsfähig seid. Andererseits habt ihr aber auch die Sicherheit, dass das im Voraus gezahlte Geld vom Mix-Engineer nicht ohne eine in eurem Sinne erbrachte Leistung eingestrichen wird.
Mix-Revisionen
In der Regel bieten professionelle Mix-Engineers zwei bis drei Revisionen ihrer Mixes an. Hellhörig solltet ihr jedoch werden, wenn jemand eine unbegrenzte Anzahl Revisionen verspricht. Dann kann es euch passieren, dass ihr wieder und wieder halbgare Mixes angeliefert bekommt, zu denen ihr über Wochen und Monate wieder und wieder Feedback geben müsst. Das ist ebenso lästig wie ärgerlich. Denkt also auch daran, eine Deadline für die finale Abnahme des Mixes zu vereinbaren.
Habt ihr über die Soundbetter-Server dann letztlich den finalen Mix eures Tracks erhalten, könnt ihr das Projekt als erfolgreich beendet markieren. Damit bestätigt ihr auch, dass das vereinbarte und im Voraus an Soundbetter als Vermittler gezahlte Honorar ausgezahlt (“released”) werden kann. Abschließend habt ihr wie auch euer Auftragnehmer die Möglichkeit zur gegenseitigen Online-Bewertung, die dann in eurem und seinem Soundbetter-Profil sichtbar wird. Was mir besonders gut gefällt, ist die automatische Angabe der Reaktionszeit, mit der die Teilnehmer in der Kommunikation agieren. Seid ihr superentspannte Hobby-Musiker ist euch das vielleicht nicht ganz so wichtig. Doch allein schon wenn ihr eure Bandkollegen auf dem Laufenden über den Mix eurer gemeinsamen Aufnahmen halten wollt, lässt euch diese Referenzangabe nachts wahrscheinlich beruhigter einschlafen, falls ihr auf Antwort vom Mix-Engineer eurer Wahl wartet.
In Sachen Usability sind Soundbetter und Airgis ohne Frage ganz weit vorne, ebenso wie beim Thema Sicherheit der Zahlungsabwicklung und auch in Sachen Datenbank. Im Portfolio befinden sich bekannte Mix-Engineers, die auf Chartplatzierungen, goldene Schallplatten und superprofessionelle Kollaborationen verweisen können. Verbesserungswürdig ist dagegen, dass der Anbieter keine korrekten Rechnungen ausstellt. Wer also professionell arbeitet und via dieser Dienste Mix- oder Remixaufträge erteilt, sollte sich rechtzeitig mit seinem Steuerberater in Verbindung setzen, um die Ausgaben später geltend machen zu können.
Mix-Dienstleistung – Die Einzelkämpfer
Mix und Mastering per Internet anzubieten, ist ein alter Hut. Entsprechend viele Engineers gibt es, die ihren Service via eigener Website anpreisen. Hier lohnt es sich genauer hinzuschauen, wie die Abwicklung letztlich im Einzelnen vonstattengeht. Die Preise starten schon bei 50 US-Dollar pro Song und sind nach oben offen. Nicht selten hängt die Honorarhöhe von der Spurenanzahl ab. Aber auch die Anzahl gewünschter Revisionen kann den Preis nach oben treiben. Und nicht zuletzt ist das Renommee des Anbieters ein Kostenfaktor. Wer seinen Song beispielsweise vom Onlineservice der altehrwürdigen Abbey Road Studios mixen lassen möchte, muss mit einem Mindestbudget von 250 Pfund rechnen. Die Online-Funktionalität, die die Abbey Road Studios bieten, ist dafür aber auch mit einem eigenen Accountsystem inklusive Uploadbereich und integriertem Messaging Service vielen anderen Anbietern einige Schritte voraus.
Ein weiterer internationaler Anbieter ist zum Beispiel Doctormix.com, die online einen eigenen Shopbereich für die Buchung des Projekts bieten und dafür Speicherplatz auf dem eigenen Server zur Verfügung stellen. Noch etwas mehr Online-Funktionalität hat das Angebot von Mixstudios.com am Start. Sie räumen die Möglichkeit zum Real-Time-Feedback per Live-Stream während des Mixens ein. Außerdem bieten sie für Erstkunden eine Money-Back-Garantie bei Nichtgefallen des finalen Mixes. Einige Anbieter, wie beispielsweise Adgmastering.com und Onlinemixing.co.uk, setzen für den Datenaustausch auf eine direkte Anbindung an den Datentransferdienst WeTransfer. Das ist insbesondere bei größeren Datenmengen praktisch, weil WeTransfer als Download-Manager fungiert. Sollte ein Upload oder Download einmal abbrechen, kann er zeitsparend wieder aufgegriffen/fortgeführt werden. Hier sind Onlineanbieter im Nachteil, die lediglich einen Up -/Downstream per Formular auf dem eigenen Web-Server anbieten. Und selbstverständlich sind auch deutschsprachige Engineers und Studios online für das Abmischen von Songs buchbar, wie etwa peak-studios.de.
Kombinierte Lösungen für persönlich akquiriertes Online-Mixing
Sofern ihr auf bestimmte Vorteile, die Komplettlösungen und spezialisierte Onlineangebote mit sich bringen, verzichten wollt oder könnt, habt ihr selbstverständlich immer auch die Möglichkeit, den Mix-Engineer eurer Wahl persönlich anzuschreiben oder anzurufen. Habt ihr die Details zum Auftrag geklärt, könnt ihr dann anstelle der konzertierten einzelnen Bausteine eines Komplettanbieters auch eine Vielzahl einzelner Dienste nutzen.
So könnt ihr beispielsweise den Informationsaustausch ganz klassisch per E-Mail regeln und den Datenaustausch mittels Track-Upload mithilfe von Cloud-Diensten wie OneDrive, Google Drive, Dropbox und ähnlichen lösen. Feedback zu den Mix-Revisionen lassen sich hervorragend mit Cloud-Tools zur Organisation verwalten (zum Beispiel mit Trello). Zum Abschluss könnt ihr die Bezahlung per Online-Banking oder Bezahldiensten wie Paypal regeln. Und nicht zu vergessen, lassen sich diese Sidekick-Möglichkeiten auch mit allen weiteren Einzel- und Komplettlösungen kombinieren. Besonders empfehlen kann ich die gemeinsame Diskussion mit dem Mix-Engineer mittels cloudbasierter ToDo-Apps.
Die rechtliche Seite
Fürs online beauftragte Mixing gelten dieselben Rahmenbedingungen wie für Mix-Resultate, die ihr „im Studio um die Ecke“ eingekauft habt: Wenn ihr die Aufnahmen veröffentlichen wollt (und insbesondere, wenn ihr sie von Dritten lizenzieren lassen wollt oder müsst), solltet ihr euch absichern, dass ihr auch das Recht dazu habt. Deshalb empfiehlt es sich mit dem Mix-Engineer vor der Auftragsvergabe zumindest ein kurzes schriftliches Agreement auszuhandeln. Darin sollte optimalerweise stehen, dass dem Engineer durch seine Arbeit am Material keine Rechte daran „erwachsen“ und seine Ansprüche gegenüber euch mit Zahlung des vereinbarten Honorars abgegolten sind.
Exotische Lösungen – Remote-Mixing online
Mix:analog verfolgt einen außergewöhnlichen Ansatz, den ihr ergänzend in Betracht ziehen könnt, sofern euch das notwendige Equipment fehlt. Habt ihr euch mit dem Dienst verbunden, schickt ihr die Spuren eures Mixes per Internetverbindung in das virtuelle Studio von Mix:analog und könnt den Sound der dort angebotenen Plug-ins nutzen. Ihr benötigt also eine eigene Abhörumgebung und seid selbst der Mix-Engineer, dennoch handelt es sich gewissermaßen um Online-Mixing. Wer sich für diesen Dienst interessiert, kann ihn unter Mixanalog.com täglich 30 Minuten lang kostenlos testen. Zur Zeit arbeitet der Online-Service noch browserbasiert und erfordert dementsprechend einen leistungsstarken und zuverlässigen Onlineanschluss. Ein DAW-Plugin ist aber bereits in der Entwicklung (Stand: 3.12.2019).
Vollautomatisiertes Mastering
Dienste, die sich in Sachen Mixing auf das vollautomatische Online-Mastering konzentrieren sind beispielsweise LANDR, Cloud Bounce oder auch MajorDecibel. Die Betreiber machen Werbung damit, dass ihr Masteringansatz auf künstlicher Intelligenz (also auf Algorithmen) beruht. Der Vorteil, der daraus entsteht, sind fehlende Personalkosten. Daher ist das Mastering von Songs bei LANDR und Co. günstiger zu haben als bei „herkömmlichen“ Online-Anbietern, die auf hauseigene oder angeschlossene Mastering-Engineers setzen.
Diese Dienste sind allerdings aufgrund ihrer verschiedenen buchbaren Leistungspakete eher etwas für Heavy User, die regelmäßig darauf zurückgreifen möchten. Buchbar sind nämlich bei LANDR beispielsweise ausschließlich jährliche und monatliche Abonnements, die zwischen 4 und 39 Euro pro Monat kosten. Wer LANDR oder MajorDecibel kennenlernen möchte, erhält nach einer Online-Registrierung je zwei Masterings pro Monat kostenlos!
Cloud Bounce und vergleichbare Dienste sind eine kostengünstige Möglichkeit, um einzelne Songs auf die Schnelle mastern zu lassen. LANDR bietet auch die Möglichkeit seine Masteringarbeitsweise auf ganze Alben oder Compilations anzuwenden. Dabei wirbt der Anbieter damit, dass die Algorithmen Probleme im Lautheitsverhältnis verschiedener Songs zu verhindern wüssten und gibt das Versprechen, dass die Konsistenz der Programmdynamik sämtlicher Songs eines Albums gewahrt werden kann. Cloud Bounce bietet außerdem den Eingriff mittels wählbarer Mastering-Optionen, also gewissermaßen eine Revisionsmöglichkeit.
Was von einem solchen vollautomatisierten Dienst natürlich nicht erwartet werden kann, sind individuelle und/oder kreative Entscheidungen in Sachen Mastering. Die Services dienen vielmehr dazu, den Klang eigener Produktionen dem Industriestandard anzunähern. Außerdem ist es nahezu unmöglich, dass vollautomatisiertes Mastering für mehrere stark unterschiedlich klingende Songs (beispielsweise auf einem Album oder einer Kompilation) einen einheitlichen Klang zaubert.
Die Konkurrenz auf dem Gebiet des vollautomatisierten Mixings/Masterings ist (noch) gering. So bietet beispielsweise der kostenlose Onlinedienst Bandlab für registrierte Nutzer, die ihre Songs auf die Plattform laden, einen algorithmenbasierten Mastering-Service an. Dabei stehen aber lediglich drei recht grobe Presets zur Verfügung: CD Quality, Bass Boost und Enhance Clarity. Wirklich professionell klingende Ergebnisse sind deshalb hier nicht in jedem Fall zu erwarten.
Probleme vollautomatisierter Mixes und Masterings
Vollautomatisiertes Mastering kann per se nicht kreativ sein, sondern nähert den Sound an einen Industriestandard an. Auch bei Album- oder Compilation-Tracks, die sich im Klang stark unterscheiden, gelangen diese Dienste an ihre Grenzen. Ein im Detail einheitlicher Klang ist dann trotz aller Werbeversprechen nicht zu erwarten. Auch bleiben die klassischen administrativen Aufgaben eines Mastering-Engineers außen vor. Denn die automatischen Dienste versehen eure Stücke nicht mit Metadaten und kümmern sich weder um noch sorgen sie für vervielfältigungsreife Masterdateien.
Fazit
Online-Mixing ist nicht gleich Online-Mixing, denn die Bedeutung ist in der Praxis doch recht weit gestreut. Die Bandbreite reicht dabei (mindestens) von Full-Service-Portalen über per E-Mail beauftragte Abmischungen bis hin zum unpersönlichen vollautomatisierten Mastering. Unerwähnt sind hier viele Produktionsdienste und Softwarelösungen geblieben, mit denen ebenfalls die eine oder andere Form von Online-Mixing realisiert werden kann. Mittlerweile gibt es beispielsweise etliche konkurrierende Plattformen für Online-Collaborations, wie Musistic.com oder Blend.io, die die Möglichkeit offerieren, (einfache) Mixes der eigenen Songs von Kollaborateuren erstellen zu lassen. Letztlich hängt es von eurem Ausgangspunkt, euren Zielen, eurem Budget und auch dem Umfang eurer Mix- oder Masteringprojekte ab, welcher der vorgestellten Dienste für euch die passende Lösung bietet.
Falls ihr Unterschiede zwischen Soundbetter und Airgigs aus praktischer Erfahrung kennt, lasst uns bitte in den Kommentaren davon wissen. Schreibt bitte auch in den Kommentaren von euren Erfahrungen mit vollautomatisierten Mixing- und Masteringdiensten wie LANDR. Auf welche Probleme seid ihr in der Praxis gestoßen? Was gefällt euch besonders gut an diesen Angeboten?
Anbieter-Vergleich Online-Mixing und -Mastering
Hier sind die wichtigen Anbieter übersichtlich für euch zusammengestellt.
Die Tabelle (im PDF-Download verfügbar) zeigt für
Soundbetter, Air Gigs, Abbey Road, Doctor Mix, Mix Studios, Online Mixing, ADG Mastering, Peak Studios, Mix:analog, LANDR, Cloud Bounce und Major Decibel
folgende Parameter:
Dienst, Art, URL, Basiskosten, Test/Trial, Honorar-Kosten, Mixing, Mastering, Messaging, Paypal, Kreditkarte, Überweisung, Bearbeitungsdauer, kostenlose Revisionen, Upload-System
Download direkt unter dem roten Kasten:
Links zu Anbietern von Online-Mixing und Online-Mastering
- soundbetter.com
- airgigs.com
- abbeyroad.com
- doctormix.com
- mixstudios.com
- adgmastering.com
- onlinemixing.co.uk
- mixanalog.com
- landr.com
- cloudbounce.com
- majordecibel.com
- peak-studios.de
Norbert Friedrich sagt:
#1 - 27.04.2023 um 16:26 Uhr
Netter Artikel, wird ja auch immer aktueller. Jetzt nach Corona gibt es aber schone echt einige Anbieter mehr, die Mixing/Mastering komplett Online anbieten. AI ist bei Mastering noch nicht wirklich vom Fleck gekommen, Mixing habe ich noch gar nichts gefunden. Finde es etwas schade, dass hier nur die ganz großen genannt werden und nicht auch auf "normale" Studios eingegangen wird, die das auch teils sehr hochwertig mit Online Shop anbieten. Gibt's irgendwann mal ein Update zu dem Artikel?
Nick Mavridis sagt:
#1.1 - 27.04.2023 um 16:57 Uhr
Hallo Norbert, danke für Deinen Kommentar. Tatsächlich ist ein Update in der Planung! Beste Grüße Nick
Antwort auf #1 von Norbert Friedrich
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