Fazit
Die beiden Ortega Horse-Kick Stompboxen bieten eine kleine, leichte, aber durchaus robuste Möglichkeit der Unterstützung der Solo-(Akustik-) Performance. Dabei kommt es darauf an, wie ihr Einsatz aussehen soll. Bei einem “stampfenden” Beat mit annähernd gleichbleibender Dynamik machen beide Geräte eine gute Figur, wobei die Horse Kick Pro-Variante klanglich dank fünf verschiedener Samples für mehr Abwechslung sorgt. Außerdem bietet sie die Möglichkeit, das Instrumentensignal durchzuschleifen. Die einfache Variante braucht dagegen einen zweiten Eingang an PA oder Amp. In seiner dynamischen Abstufung reagiert der Trigger etwas zu unsensibel, deshalb sollte man prüfen, ob die dynamische Bandbreite der eignen Spielweise entspricht. Die Soundqualität der Samples geht für Liveanwendungen auf jeden Fall in Ordnung.
- robuste Konstruktion
- Soundvariabiliät (Horse Kick Pro)
- geringes Gewicht
- Trigger reagiert bei weicherem Anschlag ungenau
- Ortega Horse Kick
- Digitale Stompbox
- Gehäuse aus massiver Esche
- Volume-Poti zur Steuerung der Lautstärke des Cajon Bass-Samples
- 6,3 mm Klinkenausgang
- Gewicht: 245 g (mit Batterie)
- Maße: 156 x 120 x 44 mm (LxBxH)
- Betrieb über 9V-Netzteil oder 9V-Batterie (beides im Lieferumfang enthalten)
- Preis: 129,00 Euro
- Ortega Horse Kick Pro
- Digitale Stompbox
- Gehäuse aus massivem Mahagoni
- Volume-Poti zur Steuerung der Lautstärke
- Samples: Cajon Bass, Kick Drum, Cowbell, Cabasa, Tambourine Sounds
- Rasterpoti zum Anwählen der Sounds
- 6,3 mm Klinken Ein- und Ausgang
- Gewicht: 245 g (Mit Batterie)
- Maße: 156 x 120 x 44 mm (LxBxH)
- Betrieb über 9V-Netzteil oder 9V-Batterie (im Lieferumfang enthalten)
- Preis: 169,00 Euro