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Palmer FAT50 Combo Test

Das Motto des Herstellers aus Neu-Anspach könnte auch „Zurück zu den Wurzeln“ lauten, denn die ersten Gitarrenverstärker aus hessischer Produktion datieren bereits aus den Achtzigern. Ich kann mich noch dunkel daran erinnern, dass ich bei einem Konzert der Band „Flatsch!“ vom fetten Gitarrensound aus dem Palmer-Amp von Gitarrist Olaf Mill extrem beeindruckt war. Diese Band war Kult im Hessischen und ganz großes Kino, auch wenn der Name vor allem Konzertgängern jener Zeit aus dem Rhein-Main Gebiet geläufig sein dürfte. Irgendwann wurde es ruhig um die Verstärker, aber wie schon das Sprichwort meint, sieht man sich im Leben nicht nur einmal.

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Und das gilt offensichtlich auch für Amps, denn mit dem Namen FAT50 steht jetzt ein leibhaftiger Combo von Palmer in den Startlöchern der bonedo Teststrecke. Ich bin gespannt, was sich in den fast 30 Jahren in Sachen Amp-Entwicklung im Taunus getan hat und ob mit ihm auch das Achtziger-Flatsch-Feeling zurückkehrt.

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Tom Clock sagt:

#1 - 07.06.2015 um 19:40 Uhr

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Habe in 30 Jahren bereits viele Amps unter den Fingern gehabt. Alle hatten Vor- u. Nachteile, aber dieser FAT50 ist 1. Sahne und übertrifft in Summe alle! Genialer Clean-, Chrunch- und moderner Zerrkanal. Endlich, nach langem Suchen genau das richtige!! Jetzt kehrt Ruhe ein ;-)

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