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Palmer Hurrigain – Zerpedal mit Fuzz-Charakter Test

Palmer-Produkte aus dem hessischen Neu-Anspach tragen vielfach die ewige Aura des Geheimtipps mit sich, und das schon seit mehr als 25 Jahren. Dabei gibt es einige Geräte wie der Speakersimulator PDI-03, die sogar international den Durchbruch geschafft haben und bei den Größen der Szene wie Keith Richards oder Joe Bonamassa sowohl live, wie im Studio zum Einsatz kommen. Aber auch die kleinen Helferlein mit dem Palmer Logo wie DI-Boxen oder Signalsplitter sind nicht nur wegen ihrer robusten Bauweise ideal für den harten Bühneneinsatz geeignet und bei Musikern und Technikern gleichermaßen beliebt und begehrt.

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Nachdem man sich in den letzten Jahren primär professionellen Zusatzgeräten gewidmet hatte, kehrt der Hersteller nun wieder zu seinen Wurzeln und zum Kernthema der Gitarrenelektronik zurück: der Entwicklung und Produktion von Amps und Effekten – und zwar zu einem erstaunlich günstigen Kurs.
Insgesamt stehen vier Pedale aus der Root-Effektserie zum Test bereit, und wir fangen klein an: Der Hurrigain, ein Zerrpedal mit Fuzz-Charakter, macht den Anfang.

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