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Palmer Octobus Test

Fazit

Der Palmer Octobus kommt schlicht und schnörkellos und stellt acht Loops zur Verfügung, deren Kombinationen man in 32 Presets speichern kann. Die Bedienung ist sehr einfach, das Gerät nimmt nicht allzu viel Platz auf dem Pedalboard ein, ist robust gebaut und erhält den Stempel „roadtauglich“. Allerdings könnte es bei langen Kabelwegen mit der True-Bypass-Schaltung etwas kritisch werden, der Höhenverlust ist auf jeden Fall stärker als bei den Loop-Switchern mit schaltbarem Buffer Amp.

Unser Fazit:
4 / 5
Pro
  • simple Bedienung
  • stabile Bauweise
  • 32 Presets
Contra
  • kein Buffer (Höhenverlust bei längeren Kabelwegen)
Artikelbild
Palmer Octobus Test
Für 159,00€ bei
Ein Bufferamp hätte dem Gerät gut getan, aber insgesamt kann der Octobus mit vielen positiven Eigenschaften glänzen.
Ein Bufferamp hätte dem Gerät gut getan, aber insgesamt kann der Octobus mit vielen positiven Eigenschaften glänzen.
Spezifikationen
  • Hersteller: Palmer
  • Modell: Octobus
  • Typ: Loop-Umschalter für Effektpedale
  • Loops: 8
  • Anschlüsse: 8x Send/Return, Input, Output
  • Schalter: A, B, C, D, Bank+, Bank-
  • Stromverbrauch: 300 mA
  • Spannung: 9V
  • Display: eine Ziffer
  • Speicher: 32 Presets
  • MIDI: Nein
  • Maße: 455 x 110 x 45 mm (B x T x H)
  • Gewicht: 2,2 kg
  • Preis: € 198,– (UVP)
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Ein Bufferamp hätte dem Gerät gut getan, aber insgesamt kann der Octobus mit vielen positiven Eigenschaften glänzen.

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