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Parker P7 EQS Test

Ken Parker sollte mit der Rente noch ein paar Jahre warten. Der Abstecher in den Akustikbereich hat sich gelohnt. Das Instrument ist sehr gut verarbeitet und fällt mit einem originellen Design auf. Die handliche Vollmahagonigitarre P7 mit der seltenen Sapele-Decke ist eine typische elektroakustische Bühnengitarre mit einem vergleichsweise besseren Natursound. Ein Highlight ist das sehr leistungsfähige Hybrid-PU-System, das im Studio und auf der Bühne überzeugt. Parker setzt stärker auf solide traditionelle Gitarrenbaukunst, als es scheint, wenn man das futuristische Design der P7 EQS sieht.

Unser Fazit:
4,5 / 5
Pro
  • Handling
  • Verarbeitung
  • Elektronik mit Hybrid-PU-System
  • Design und Optik
  • Sustain und Stimmstabilität
Contra
Artikelbild
Parker P7 EQS Test
Für 999,00€ bei
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Facts
  • Hersteller: Parker (Made in China)
  • Model: P7 EQS mit Cutaway
  • Typ: Steel-String
  • Boden & Zargen: Mahagoni
  • Decke: massive Sapele
  • Hals und Kopfplatte: Mahagoni
  • Halsform: C
  • Halsbreite: 4,3 cm (Sattel), 5,4 cm (12.B.)
  • Griffbrett: Ebenholz mit Perlmutteinlagen
  • Bünde: 20 (mit Nullbund)
  • Saitenhalter: Palisander
  • Sattel und Stegeinlage: Knochen
  • Mensur: 648 mm
  • Sattelbreite: 43 mm
  • Mechaniken: verchromte Grover Sta-Tite (97 Series) – 14:1
  • Finish: Natur, Hochglanz
  • Zwei Pickups: Fishman Humbucker (Magnetischer PU am Hals) und Fishman Matrix Piezo PU
  • Vier Regler: Volume, Bass, Treble, Blend
  • Preamp: Fishman
  • Zubehör: Parker Hardshell-Case mit Luftbefeuchter und Hygrometer
  • Preis: 1.199,- Euro UVP
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