Der Name sagt ja so oft alles: “B” steht für Beater, “300” steht für die auch “Demon Drive” genannte Fußmaschinen-Serie, “F” steht für Felt, da der Kopf meines ersten Testkandidaten aus Filz gefertigt ist. “W” steht dagegen für Wood und ist das Material des zweiten getesteten Beaters. Tadaa! Alle Namensrätsel sind gelöst.
“Demon Drive” sind übrigens die neue Top-of-the-Line-Fußmaschinen von Pearl, die es seit Mitte 2010 zu kaufen gibt. Für ihre Entwicklung wurde, vor allem im Hinblick auf die Laufeigenschaften, unter anderem auf Erkenntnisse aus dem Skateboardbau zurückgegriffen. Aber ich schweife ab, besser, ich wende mich direkt den Testlingen zu.
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Leo sagt:
#1 - 11.12.2012 um 21:48 Uhr
Ich habe nun schon beide Beater (Filz und Holz)über längere Zeit am DemonDrive gespielt. Spielen lassen sich beide Beater wie im Test beschrieben.
Nur: Der Grund warum ich von Filz auch Holz-Beater wechselte war, dass sich der Filzbeater doch ziemlich rasch abnutzte und mir so den Falam-Slam und die erste Schicht des BD-Fells durchballerte! Der Holzbeater nutzt sich zwar nicht ab, ballert aber auch den Falam-Slam und irgendwann auch das Fell durch! Das ist mir in über 10 Jahren mit der Iron-Cobra Maschine mit Gummi-Beatern nie passiert! Hab auch schon die IronCobra-Beater ans Pedal gemacht, die sind aber viel zu schwer und harmonieren nicht mit dem Pedal!
Ich wünsche mir hier von Pearl einen passenden leichten Gummi-Beater für das Demon-Drive!