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Peavey AT-200 Test

Fazit

Sie macht es mir wirklich nicht leicht, die AT-200 von Peavey. Auf der einen Seite sind ihre akustischen Anlagen wirklich gut, sie spielt sich gut, ist ordentlich verarbeitet und klingt auch – wohlgemerkt, als Humbuckergitarre. Dazu kommt die eigentlich geniale Idee mit dem automatischen Stimmen, dessen Bedienung schon an einen Geniestreich grenzt. Aber so schade es auch ist: Es klingt nicht! Zumindest nicht so, wie die Gitarre im Original. Vielleicht werden Upgrades in Zukunft für Verbesserungen sorgen – auf der Website wird dazu ein Link zu Antares angegeben – aber im Moment verbietet sich leider der Vergleich mit dem Original. Dass die Gitarre beim Auto-Tune nicht hundertprozentig intoniert, werte ich als Abstimmungsfehler, der sich sicherlich beheben lässt. Zumindest im Moment haben wir es also bei unserer Testkandidatin eher mit einer soliden Humbuckergitarre zu tun, die mit einem eingeschränkten Zusatznutzen aufwarten kann.

Unser Fazit:
3,5 / 5
Pro
  • Grundsound Gitarre
  • Bespielbarkeit
  • Konzept
  • Bedienung
Contra
  • künstlich klingender Sound im Auto-Tune Modus
  • fremdes Spielgefühl bei unterschiedlicher Saitenspannung
  • Eigenklang der Gitarre bleibt verstimmt
Artikelbild
Peavey AT-200 Test
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Die Peavey AT-200: Ein zweischneidiges Schwert
Die Peavey AT-200: Ein zweischneidiges Schwert
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Peavey AT-200: Eine Gitarre im Modern Strat-Style

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