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Peavey Dark Matter DM 112 und DM 115 Sub Test

Fazit

Peavey sorgt mit der Lautsprecherserie Dark Matter für frischen Wind in einem hart umkämpften Marktsegment. Die Boxen klingen natürlich und ausgewogen, das ist in dieser Preisklasse nicht an der Tagesordnung. Gleiches gilt für die kompakten Maße und das geringe Gewicht. Das Highlight ist allerdings der Onboard-DSP in den Topteilen. Mithilfe der zehn Presets kommt auch der weniger erfahrene Anwender schnell zu passenden Ergebnissen, Fortgeschrittene dürften Gefallen daran finden, eigene Presets zu speichern. Für Ungemach sorgt lediglich der Hochständerflansch. Die mitgelieferte Stange ist zumindest im Zusammenspiel mit dem DM 115 Sub zu kurz und durch eine Vertiefung im Flansch lassen sich Exemplare anderer Hersteller nicht nutzen. Davon abgesehen bietet Peavey mit der Dark-Matter-Serie für alle Bands, Musiker und DJs günstige PAs, die sowohl klanglich als auch optisch eine gute Figur abgeben.

Unser Fazit:
4 / 5
Pro
  • guter Sound
  • niedriges Gewicht
  • massives Gehäuse
  • kompakte Bauform
  • ansprechendes Design
  • Onboard-DSP
  • durchstimmbare Trennfrequenz
  • günstiger Preis
Contra
  • proprietärer Hochständerflansch (DM 115 Sub)
  • mitgelieferte Distanzstange recht kurz
Artikelbild
Peavey Dark Matter DM 112 und DM 115 Sub Test
Peavey Dark Matter DM 112 und DM 115 Sub
Peavey Dark Matter DM 112 und DM 115 Sub

Seite des Herstellers: Peavey

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